In diesem Video erklärt Sita, wie das biometrische System funktioniert.

Flughafen BrisbaneGesicht als Eintrittskarte zum Flug

In die Kamera gucken, bitte. Der Flughafen Brisbane probiert biometrische Gesichtsscans aus. So sollen Passagiere schneller ins Flugzeug kommen.

Top-Jobs

Oscar Echo logo

Continuing Airworthiness Specialist or Continuing Airworthiness Trainee

Oscar Echo Business Jet GmbH
Eisenstadt
Feste Anstellung
Business Aviation
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Logo Magnum FBO

Supervisor / Station Manager (m/w/d)

M.A.G.N.U.M Aviation GmbH
Österreich
Salzburg
Feste Anstellung
Business Aviation
Top jobs
Vollzeit
Thüringen

Sachbearbeiter/in „Luftverkehr“ (m/w/d)

Top jobs
Erfurt
Deutschland
Ministerium
Ministerium für Digitales und Infrastruktur (TMDI)
Feste Anstellung
Vollzeit
Firmenlogo Weeze Airport

Manager EASA Compliance (m/w/x)

Vollzeit
Flughafen Niederrhein GmbH
Feste Anstellung
Top jobs
Weeze
Deutschland

Der Flughafen Brisbane macht einen Schritt in die Zukunft. Er testet zusammen mit Air New Zealand und dem Luftfahrt-Informatik-Spezialisten Sita die biometrische Gesichtserkennung. Dabei gibt der Passagier an einem Automaten beim Check-in seine Daten ein und scannt Dokumente und Gesicht. Passen Passfoto und Gesichtsscan zusammen, kann er ein automatisiertes Gate nutzen, ohne seine Dokumente erneut vorzuzeigen.

Sita nennt das neue Verfahren Smart Path. Air-New-Zealand-Passagiere sind die ersten, die es am Flughafen Brisbane testen. «Es gibt bereits Pläne, den Service in den kommenden Monaten um weitere internationale Fluggesellschaften zu erweitern», so Sita in einer Mitteilung.

Test auch in Amsterdam

Roel Hellemons, Manager für die strategische Planung am Flughafen, erklärt: «Im weiteren Prozess versuchen wir, verschiedene Regierungssysteme für Einwanderungs- und Grenzkontrollen zu integrieren.» Man hoffe, mit dem neuen System den Standard-Check-in und die Boarding-Prozesse in naher Zukunft effizienter und sicherer gestalten zu können. Laut Sita lässt sich die Technologie über den gesamten Flughafen erweitern, um alle Prozesse und Checkpoints einzubeziehen, die Dokumentenprüfungen erfordern.

Der Flughafen Amsterdam Schiphol und KLM testen ebenfalls biometrisches Boarding. In einer Mitteilung des Flughafens im Februar ging es in einem kurzen Absatz auch um den Datenschutz: «Um die Privatsphäre zu schützen, werden persönliche Daten nur für den Test genutzt. Die Daten werden nach dem Boarding automatisch gelöscht», hieß es. In der Sita-Mitteilung zum Flughafen Brisbane findet das Thema keine Erwähnung.

Mehr zum Thema

ticker-air-new-zealand

Air New Zealand investiert in CO₂-Projekte

ticker-air-new-zealand

Air New Zealand fliegt seit 75 Jahren von Wellington nach Sydney

ticker-air-new-zealand

Air New Zealand eröffnet in Auckland modernsten Wartungshangar

ticker-wamos-air

Air New Zealand holt sich für Hochsaison Airbus A330 von Wamos Air in die Flotte

Video

Flugzeug von American Eagle am Flughafen Dallas: Die Betankung ging schief.
Beim Betanken eines Flugzeuges von American Eagle am Flughafen Dallas ging etwas komplett schief. Ein Schlauch löste sich und spritzte wild große Mengen Kerosin umher.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
airbus a330 dhl eat tailstrike london
Nach mehreren Tailstrikes zu Beginn des vergangenen Jahres leitete DHL-Tochter EAT Maßnahmen ein, damit es nicht erneut zu solchen Vorfällen kommt. Doch nun hat wieder ein Airbus A300-600 der Frachtfluglinie bei der Landung die Piste mit dem Heck berührt.
Timo Nowack
Timo Nowack
Flugzeug von Loftleiðir in New York: Die Fluglinie ging später in Icelandair auf.
Play ist pleite. Wow Air war mit einem ähnlichen Konzept sechs Jahre zuvor gescheitert. Die isländische Luftfahrtgeschichte ist voll von Fluggesellschaften, die Europa und Nordamerika über Island verbinden wollten, oder klein starteten und dann zu viel wollten. Eine Auswahl.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies