Sukhoi Superjet in der Luft: Die russische Regierung subventioniert den Kauf der Flugzeuge.

Sukhoi Superjet in der Luft: Die russische Regierung subventioniert den Kauf der Flugzeuge.

Sergey Korovkin

Weniger Verluste

Russland subventioniert Superjet

Russlands Flugzeugbauer Sukhoi macht weniger Verluste als im vergangenen Jahr – dank kräftiger Subventionen der russischen Regierung.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Der Nettoverlust des russischen Flugzeugbauers Sukhoi hat sich um ein Viertel auf 144 Millionen Dollar reduziert. Zugleich verdoppelte sich der Umsatz in der Zeit auf 180 Millionen Dollar, meldet die russische Nachrichtenagentur Itar Tass. Das Umsatzplus dürfte wohl auch auf die kräftigen Subventionsmaßnahmen der russischen Regierung zurückzuführen sein. Die staatliche russische Außenhandelsbank VEB Leasing stellt 465 Millionen Dollar für den Kauf von 16 Sukhoi Superjet-100 durch russische Airlines zur Verfügung, berichtet Itar Tass weiter. Zehn der Maschinen gehen allein an Aeroflot.

Zugleich will die Bank die Kredite für Sukhoi auf 2,5 Milliarden Dollar ausweiten, um russische Flugzeuge auch im Ausland besser zu vermarkten. Bereits in der Vergangenheit hat die russische Regierung heimische Flieger massiv unterstützt.

Regionalmaschine für 100 Personen

Bis 2024 will Sukhoi 800 Superjets weltweit verkauft haben, bislang gab es aber erst 73 feste Order - mit den neuen Bestellungen sind es 86. Die zweistrahlige Regionalmaschine hat eine Reichweite von etwas mehr als 3000 Kilometern, eine Variante schafft sogar knapp 4600 Kilometer. In die Maschine passen je nach Bestuhlung etwa 100 Passagiere, eine Stretch-Variante soll sogar 115 Passagiere aufnehmen können. Traurige Berühmtheit erlangte der Jet 2012, als eine Maschine bei einem Demonstrationsflug in Indonesien abstürzte. Alle 45 Personen an Bord starben.

Auf der Luftfahrtmesse in Farnborough war eine Maschine der russischen Utair zu sehen. aeroTELEGRAPH hat einen Blick hineingeworfen: Die Bilder

Video

Wiedersehen nach zweieinhalb Jahren: Michael Bublé und Tom Rees.
Schon einmal traf der kanadische Superstar auf einem Flug mit Lufthansa auf Tom Rees. Nun flog Michael Bublé wieder mit dem Kaiserslauterner Purser - auf dessen letztem Flug vor dem Ruhestand. Erneut sangen sie zusammen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Helvetic Airways Bern-Monastir-27
Der Flughafen der Schweizer Hauptstadt ist nicht nur klein, sondern fliegerisch nicht ganz einfach. Ein Pilot von Helvetic Airways erzählt von den Herausforderungen beim Starten und Landen in Bern.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Tango von Spectra Aircraft: Experten schätzen den Bedarf auf 230 Exemplare.
Schulungsflugzeuge in Russland sind veraltet. Eine Tochter von S7 baut nun einen eigenen Trainingsflieger. Bald soll es auch den Motor dazu aus heimischer Produktion geben.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies