Tony Fernandes: Bei der Reise zu Airbus will er das T-Shirt tragen, das er schon bei der Bestellung des ersten Flugzeuges vor 14 Jahren getragen hatte.
Airbus kann auf Auftrag hoffen

Air Asia hat Lust auf mehr A321 Neo und A330 Neo

Die asiatische Billigairline verhandelt mit Airbus über neue Bestellungen. Nicht nur mehr A321 Neo sind ein Thema für Air Asia.

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Tony Fernandes twittert viel. Zum Beispiel ließ der Chef von Air Asia beim Kurznachrichtendienst verlauten: «Ich riskiere jetzt meinen Ruf: Ich sage, England gewinnt die WM». Er äußerte sich am Dienstag (3. Juli) aber auch zum Geschäft. «Reise zu Airbus. Viel zu besprechen. Wir finden, der 321 ist ein tolles Flugzeug. Vielleicht mehr bestellen?», schrieb er.

Aktuell betreibt die Air-Asia-Gruppe mit ihren Töchtern in Indien, Indonesien, Japan, Malaysia, den Philippinen und Thailand mehr als 240 Airbus A320. Dutzende weitere bestellte Exemplare müssen noch geliefert werden. Vor zwei Jahren orderte sie zudem 100 A321 Neo. Dadurch stieg die Zahl der insgesamt bestellten Flieger der A320-Familie auf 575.

Leistungswerte betätigen

Auch zur Langstrecke äußerte sich Fernandes: «Wir haben 66 A330 Neo bestellt. Wir brauchen wirklich mehr». Zugleich schrieb er bei Twitter aber, dass man diese Order erst endgültig bestätigen müsse. Airbus müsse versichern, dass die Leistung der Variante mit 251 Tonnen Startgewicht stimme. Dann könne man auch mehr für die Langstreckentochter Air Asia X ordern.

Airbus hat kürzlich erklärt, dass man das Startgewicht des A330 Neo sogar auf 252 Tonnen erhöht habe. Dadurch steigt die Reichweite der größeren Variante A330-900 um 650 nautische Meilen oder 1200 Kilometer auf neu 13.330 Kilometer. Beim A330-800 klettert sie ebenfalls um 650 nautische Meilen auf 15.090 Kilometer.

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