Flüge gestrichenFlughafen Genf nach Zwischenfall auf der Piste geschlossen
Am Flughafen Genf geht aktuell nichts mehr. Ankommende Flüge werden umgeleitet, Abflüge finden nicht statt. Grund ist ein Zwischenfall auf der Piste.
Top-Jobs
Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Fluglehrer/-in FI(A)
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)
Inflight Service Personnel (M/F/D)
Der Flughafen Genf musste am Mittwochabend (13. Dezember) den Betrieb einstellen. Viel über die Gründe bekannt war zunächst offiziell nicht. Der Flughafen selbst nannte auf X (ehemals Twitter) ein «großes Verkehrsproblem aufgrund eines Zwischenfalls auf der Landebahn» als Grund. Der Flugbetrieb sei «bis auf Weiteres» eingestellt.
Videos, die bei X veröffentlicht wurden, zeigen den Blick aus einem Flugzeug von Easyjet. Zu sehen ist ein Businessjet, der offenbar neben der Piste stecken geblieben ist. Inzwischen hat auch der Flughafen bestätigt, dass ein Privatjet bei der Landung von der Landebahn abgekommen ist. Es seien keine Verletzten gemeldet worden.
Umleitungen nach Lyon und Basel
Bei Flightradar ist zu sehen, dass ankommende Flüge zu verschiedenen Zielen umgeleitet wurden. Ein aus London kommender Flug von British Airways wurde nach Lyon umgeleitet, eine Maschine von Austrian kehrte nach Wien zurück und ein Flug von Easyjet aus Amsterdam flog nach Basel statt nach Genf.
Um 21:45 Uhr Ortszeit gab der Flughafen bekannt, dass der Feuerwehreinsatz beendet und die Start- und Landebahn wieder freigegeben ist.
Artikel wird laufend aktualisiert.
Video
Für das Präsidenten-Treffen zwischen Donald Trump und Vladimir Putin flogen mindestens sechs Flugzeuge der russischen Staatsflotte nach Anchorage in Alaska. Ein Überblick.
Portugal steht vor einem gefährlichen Sommer: Alle Canadair-Wasserbomber sind defekt – während das Land unter Hitze, extremer Trockenheit und steigender Waldbrandgefahr leidet.
Dank Millimeterarbeit und Muskelkraft schaffen es der Rumpf und das Leitwerk einer Lockheed Super Star von Lufthansa in das neue Frankfurter Zuhause des historischen Flugzeugs. Aber nicht ohne Wanken und Anspannung.