Flieger von Etihad Regional: Zubringer nach Abu Dhabi.

Etihad Regional weitet Angriff aus

Etihad Regional meint es ernst. Die Regionalairline weitet ihre Verbindungen ab Zürich aus – pünktlich zum Start der Abu-Dhabi-Flüge.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Bei Etihad Regional ist man alles andere als bescheiden. Man wolle die Stellung «als führende regionale Airline» weiter stärken, erklärte Geschäftsführer Maurizio Merlo in Zürich. Die Anzahl der Ziele ab der Schweizer Stadt wird denn auch von drei auf acht erhöht, wie die Airline heute bekannt gab. Es kommen neu tägliche Flüge von Zürich nach Linz, Lyon und Verona hinzu. Ab Zürich wird die Etihad Regional außerdem zwei Mal pro Woche Düsseldorf und vier Mal pro Woche Florenz anfliegen.

Heute bedient Etihad Regional ab Zürich bereits täglich die Destinationen Genf und Leipzig-Halle und fliegt seit kurzem drei Mal pro Woche zwischen Zürich und Turin. Insgesamt 25 Ganzjahresdestinationen bedient Etihad Regional mit den neuen Zielen nun. Man ziele mit dem neuen Angebot sowohl auf Geschäfts- als auch auf Freizeitreisende, erklärte Merlo weiter.

Zubringer für Etihad Airways

Und Etihad Regional hofft, ein verlässlicher Zubringer für die Namensgeberin Etihad zu sein. Die startet ab dem 1. Juni Flüge von Zürich nach Abu Dhabi. Von dort aus fliegen Etihad Airways und ihre Partner Jet Airways und Virgin Australia nach Asien, Ozeanien, in den Nahen Osten und auf den indischen Subkontinent.

Im Rahmen der Expansion stellt Etihad Regional zusätzliches Personal ein, darunter 16 Flugkapitäne, 16 Kopiloten, 40 Kabinen-Mitarbeiter und 30 Boden-Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzahl der Airline erhöht sich somit auf 320. Die Fluggesellschaft wird auf den neuen Routen ATR 72-500 und Saab-2000 einsetzen. Während die ATR in der Economy Class 68 Sitzplätze bieten, sind es in den Saab insgesamt 50 Sitzplätze, von denen sich vier Plätze in der Premium Economy Class und 46 in der Economy Class befinden.

Mehr zum Thema

Ryanair Malta Air Boeing 737-800 Landung

Können Sie diese Falschaussagen über die Luftfahrt aufdecken?

Flieger von Air Canada: Kanada erlebt einen Tourismusboom.

USA sind out - noch nie gab es so viele Flüge aus Europa nach Kanada

Die Golden Gate Bridge am Eingang der San Francisco Bay: Beide Flughäfen in der Nähe.

Sommerflaute: Nachfrage für Flüge zwischen Europa und USA erholt sich kaum

Platz 7: Barcelona
55 Millionen (+10,3 Prozent vs. 2023, +4,4 Prozent vs. 2019)

Europas beliebteste Flugrouten im Sommer 2025

Video

bc739bf0-11d1-4748-a304-92a74b617b68
Kaum zurück in der Flotte, sorgt der frisch überholte Superjumbo bereits für Probleme. Der Airbus A380 erreichte Los Angeles planmäßig, doch am Boden zeigte sich ein beschädigter Vorflügel. Qantas muss nun mehrere Tage auf den Airbus A380 verzichten.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
heraklion bauern protest
Bei Protesten auf der griechischen Insel Kreta sind Landwirte auf das Vorfeld des Flughafens Heraklion eingedrungen. Stundenlang fanden keine Starts und Landungen statt.
Timo Nowack
Timo Nowack
Ilyushin-Chefs Daniil Brenerman vor der Il-114-300: Das erste Flugzeug hat jetzt die Kabinenausstattung bekommen.
Im kommenden Jahr soll Russlands neuer Regionalflieger zertifiziert werden. Nun zeigt Hersteller Ilyushin erstmals, wie es im Innern der Il-114-300 aussehen wird.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies