Firmenchefs: Nach dem Bau von Jets packen sie nun auch die Produktion von Motoren an.

China stürmt die Turbinen-Bastion

Zuerst stieg die chinesische Industrie in den Bau von Passagierjets ein, nun folgt die Herstellung von Triebwerken.

Top-Jobs

LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER
TAA Logo

Flight Dispatcher / Flight Operations Officer (m/w/d)

Feste Anstellung
Ambulanzflüge
Österreich
Vollzeit
Top jobs
TAA Logo

Sales Desk Agent

Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Ambulanzflüge

Nun greift die Commercial Aircraft Corporation of China auch noch Pratt & Whitney und Rolls Royce an. Bis Ende Jahr will der staatliche Luftfahrtkonzern Pläne für einen selbst entwickelten Motor für Passagierjets. Erste Tests hätten bereits stattgefunden, erklärte Vizekonzernchef Li Jibao bei der Bekanntgabe des Projektes. Rund 500 Spezialisten arbeiteten an der Entwicklung, erklärte der Manager weiter, wie chinesische Medien berichten. Der Motor soll etwa bei eigenen C919 eingebaut werden.

Es ist der zweite Schritt Chinas beim Einsteig in die professionelle Luftfahrt, nachdem Comac begonnen hatte, einen eigenen Jets zu entwickeln. Mit dem Kunden Ryanair hatte Comac in Le Bourget bereits einen veritablen Coup gelandet. Die irische Billigfluglinie bestellt beim staatlichen chinesischen Luftfahrtkonzern Flugzeuge des Typs C919. Dazu haben die Partner eine Kooperation vereinbart, um die Jets besser an die Bedürfnisse von Ryanair anpassen zu können. Es ist wohl der Durchbruch für den Flugzeugbauer aus dem Reich der Mitte, der erst 2008 auf Betreiben des Staates gegründet worden ist.

Video

Start des Coupe Aéronautique Gordon Bennett: Am Freitag 5. März ist die 68. Ausgabe in Metz gestartet.
Ballonfahrer kämpfen beim Coupe Aéronautique Gordon Bennett seit 1906 darum, wer am weitesten fliegen kann. Dieses Jahr findet das Rennen zum 68. Mal statt - mit 24 Teams aus zehn Nationen. Den Sieg machten ein Team aus Deutschland und eines aus der Schweiz unter sich aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Pilot in einem leeren Ryanair-Flugzeug: Die Sicherheitshinweise sorgen für Diskussionen.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Airbus A321 Neo von Eurowings mit Sonnenbrille: Der Flieger wirbt für Eurowings Holidays.
Ein Airbus A321 Neo von Eurowings trägt ab sofort eine überdimensionale Sonnenbrille auf der Cockpit-Nase – als fliegender Werbeträger für den hauseigenen Reiseveranstalter.
Laura Frommberg
Laura Frommberg