In eigener SacheaeroTELEGRAPH macht sich mit neuem Design und verbesserter Technik fit für die Zukunft

Mit einem umfassenden Relaunch bieten wir unseren Leserinnen und Lesern bald schnellere Ladezeiten, verbesserte technische Möglichkeiten und ein optimiertes Nutzererlebnis – bei gleichbleibend hochwertigen Inhalten.

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Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

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Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

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Seit der Gründung im Jahr 2011 hat sich aeroTELEGRAPH als unverzichtbare Informationsquelle für Fachleute der Luftfahrt- und Reisebranche sowie Viel- und Gernfliegende etabliert. Mit monatlich 1,2 Millionen Besucherinnen und Besuchern sind wir heute Marktführer in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg.

Das verpflichtet. Mit einem umfassenden Relaunch - dem ersten seit vielen Jahren - bieten wir unseren Leserinnen und Lesern bald schnellere Ladezeiten, verbesserte technische Möglichkeiten und ein optimiertes Nutzererlebnis.

Die bewährten Inhalte bleiben das Herzstück von aeroTELEGRAPH: präzise recherchierte Nachrichten, exklusive Hintergrundberichte und Reportagen sowie spannende Interviews - alles gratis zugänglich. Wer ein werbefreies Leseerlebnis wünscht, kann weiterhin für 3,30 Euro im Monat aeroPUR abonnieren.

Gleichzeitig sorgt das frische, moderne Design für eine zeitgemäße Darstellung auf allen Endgeräten. Während der Umstellung in den kommenden Tagen kann es jedoch vorübergehend etwas ruckeln. Wir bitten um Verständnis.

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Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
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Das Mid-America Flight Museum in Texas hat ein neues Exponat: die Evangel 4500. Das Flugzeug ist robust und sollte in den 1960er Jahren die Buschflugzeuge sicherer machen. Der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Benjamin Recklies
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Die Kantine von Korean Air: Das Tollste kommt asm Ende des Flurs.
Im modernisierten Verwaltungssitz von Korean Air speisen Mitarbeitende nicht nur kostenlos – sie genießen auch einen Blick, der sonst nur Technikern vorbehalten ist: Die Kantine bietet freie Sicht in den riesigen, ins Gebäude integrierten Hangar.
Stefan Eiselin
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