Ein Superjet 100 hat eine Triebwerksabdeckung verloren.

Azimuth AirlinesSuperjet 100 verliert Teil der Triebwerksverkleidung

Für Reisende am Fenster muss es ein ordentlicher Schreck gewesen sein. Kurz nach dem Start verabschiedete sich von einem Superjet ein Teil der Triebwerksverkleidung.

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In der vergangenen Woche kündigte Azimuth Airlines an, noch sehr lange auf den Superjet 100 zu setzen. Die russische Fluggesellschaft ist mit 19 Exemplaren eine der größten Betreiberinnen des in Russland produzierten Jets. Im kommenden Jahr soll das zwanzigste Flugzeug hinzukommen. Azimuth betreibt eine reine Superjet-Flotte.

Einen Schreckmoment erlebten Reisende, die am vergangenen Freitag (21. Juli) mit der Airline vom südrussischen Mineralnye Vody nach Jerewan in Armenien fliegen wollten. Kurz nach dem Start löste sich am linken Triebwerk die Verkleidung, wie Bilder auf Twitter zeigen. Flug A4929 kehrte sicher zum Flughafen Mineralnye Wody zurück. Verletzt wurde niemand. Die Abdeckung wurde später von Mitarbeitenden des Flughafens geborgen.

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