Azimuth fliegt noch lange Superjet 100 mit russisch-französischen Triebwerken

Die russische Airline will ihre Superjet 100 noch lange mit den russisch-französischen Sam-146-Triebwerken betreiben. «Unsere heilige Pflicht ist es, die Flotte [...] bis 2035 zu erhalten», sagte Miteigentümer Vitaly Vantsev der russischen Zeitung RBK. Azimuth Airlines betreibt derzeit 19 Exemplare des russischen Kurz- und Mittelstreckenfliegers. Im August soll ein weiteres hinzukommen.

Vantsev schloss auch nicht aus, dass Azimuth Airlines bis 2035 keinen einzigen Superjet New übernehmen wird. Dabei handelt es sich um eine Version mit russischen PD-8-Triebwerken und russischen Bauteilen.

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