A380 von Emirates: Er soll steilere Landungen fliegen als andere Flieger.

Emirates bringt A380 nach Zürich

Statt mit einer Boeing B777-300ER fliegt die Golfairline ab kommendem Jahr mit dem Superjumbo von Airbus in die Schweizer Stadt.

Top-Jobs

LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER
TAA Logo

Flight Dispatcher / Flight Operations Officer (m/w/d)

Feste Anstellung
Ambulanzflüge
Österreich
Vollzeit
Top jobs
TAA Logo

Sales Desk Agent

Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Ambulanzflüge

Derzeit gilt die ganze Aufmerksamkeit der Planespotter noch Singapore Airlines. Die Fluggesellschaft aus dem Stadtsaat ist die einzige, welche Zürich mit dem Doppelstöcker von Airbus bedient. Doch nun bekommt sie Konkurrenz. Ab dem 1. Januar 2014 wird Emirates auf der Strecke das größte Flugzeug der Flotte einsetzen. «Die strategische Entscheidung, Zürich mit unserem Flaggschiff A380 zu bedienen, bekräftigt die Bedeutung der Stadt als Finanzzentrum und Sitz zahlreicher internationaler Unternehmen. Wir verzeichnen eine starke Nachfrage sowohl von Geschäfts- als auch Urlaubsreisenden, begründete Verkaufschef Thierry Antinori den Schritt. Konkret wird künftig die Nachmittagsfrequenz mit dem A380 geflogen. Bislang wurde eine Boeing B777-300ER eingesetzt.

Der Flug EK087 startet in Dubai täglich um 08.25 Uhr und landet um 12.20 Uhr in Zürich. Der Rückflug EK088 verlässt Zürich um 14.35 Uhr und erreicht Dubai um 23.40 Uhr (jeweils Ortszeiten). Emirates fliegt seit zwanzig Jahren von der Schweiz nach Dubai und bietet derzeit zwei tägliche Nonstop-Verbindungen von Zürich sowie einen täglichen Nonstop-Flug von Genf an den Golf an. Durch den größeren Flieger steigt die wöchentlich verfügbare Anzahl an Sitzplätzen auf der Strecke um 1100 an, heißt es weiter.

Handelsbeziehungen stärken

Man hofft, so auch die Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und Dubai weiter zu stärken, so Emirates in einer Mitteilung. Nach Berechnungen des Handelsministeriums der Vereinigten Arabischen Emirate umfassen diese aktuell einen Wert von neun Milliarden US-Dollar. 169 Schweizer Unternehmen sind in Dubai tätig.

Mehr zum Thema

Airbus A380 von Lufthansa: Der Superjumbo wurde von einem Akkuschrauber gezogen.

Akkuschrauber zieht Airbus A380 von Lufthansa

A380 vom Emirates: Das Flugzeug trägt die Courier-Express-Sonderlackierung

Emirates' neuer Kurierdienst bekommt eine eigene Sonderlackierung

Airbus A380: Wird nicht mehr gebaut, aber noch viel gerbaucht.

Die Schicksale der ersten zehn Airbus A380

Der erste Airbus A380 wird zum Testflieger - auch für das ...

Airbus-Wasserstoffflugzeug hat Verspätung - wohl keine Tests mit A380

Video

Start des Coupe Aéronautique Gordon Bennett: Am Freitag 5. März ist die 68. Ausgabe in Metz gestartet.
Ballonfahrer kämpfen beim Coupe Aéronautique Gordon Bennett seit 1906 darum, wer am weitesten fliegen kann. Dieses Jahr findet das Rennen zum 68. Mal statt - mit 24 Teams aus zehn Nationen. Den Sieg machten ein Team aus Deutschland und eines aus der Schweiz unter sich aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Pilot in einem leeren Ryanair-Flugzeug: Die Sicherheitshinweise sorgen für Diskussionen.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Airbus A321 Neo von Eurowings mit Sonnenbrille: Der Flieger wirbt für Eurowings Holidays.
Ein Airbus A321 Neo von Eurowings trägt ab sofort eine überdimensionale Sonnenbrille auf der Cockpit-Nase – als fliegender Werbeträger für den hauseigenen Reiseveranstalter.
Laura Frommberg
Laura Frommberg