A319 von Germania in Hamburg-Finkenwerder: Brachte Mitarbeiter nach Toulouse.

Aus für Airbus-Shuttle von GermaniaAirbus-Mitarbeiter müssen Linie fliegen

Nicht nur normale Passagiere sind vom Aus von Germania betroffen. Airbus muss sich auch einen neuen Partner für Shuttleflüge zwischen Hamburg und Toulouse suchen.

Top-Jobs

Oscar Echo logo

Continuing Airworthiness Specialist or Continuing Airworthiness Trainee

Oscar Echo Business Jet GmbH
Eisenstadt
Feste Anstellung
Business Aviation
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Logo Magnum FBO

Supervisor / Station Manager (m/w/d)

M.A.G.N.U.M Aviation GmbH
Österreich
Salzburg
Feste Anstellung
Business Aviation
Top jobs
Vollzeit
Thüringen

Sachbearbeiter/in „Luftverkehr“ (m/w/d)

Top jobs
Erfurt
Deutschland
Ministerium
Ministerium für Digitales und Infrastruktur (TMDI)
Feste Anstellung
Vollzeit
Firmenlogo Weeze Airport

Manager EASA Compliance (m/w/x)

Vollzeit
Flughafen Niederrhein GmbH
Feste Anstellung
Top jobs
Weeze
Deutschland

Rund 400 Airbus-Mitarbeiter fliegen jeden Tag zwischen Hamburg-Finkenwerder und Toulouse hin und her. Die Flüge zwischen den Werken in Norddeutschland und Südfrankreich führte Germania durch. 2011 hatte die deutsche Fluggesellschaft den lukrativen Auftrag gewonnen, den zuvor die Regionalairline OLT inne hatte.

Doch in der Nacht vom 4. auf den 5. Februar hat Germania den Betrieb eingestellt und Insolvenz angemeldet. Und das hat auch Folgen für Airbus und die Mitarbeiter des Flugzeugherstellers. «Germania hat den Shuttleverkehr zwischen Hamburg und Toulouse eingestellt», erklärt ein Airbus-Sprecher auf Anfrage von aeroTELEGRAPH.

Suche nach neuem Partner läuft

«Wir verhandeln zurzeit mit anderen Airlines, um so schnell wie möglich eine Alternative zu finden», so der Sprecher weiter. Anstatt einen der vier täglichen Werksverkehrflüge müssten die Mitarbeiter nun kurzfristig Linienflüge nehmen. Da es keine direkte Verbindung zwischen Hamburg und Toulouse gibt, müssen die Airbus-Angestellten an Drehkreuzen wie Frankfurt oder Paris umsteigen, bis ein neuer Partner gefunden ist.

Mehr zum Thema

Airbus A319 von Germania in Pristina: Die Airline hebt nicht mehr ab.

Germania ist am Ende und stellt Flüge ein

Flughafen Bremen: Bald mit Namenszusatz.

Fluglinien helfen gestrandeten Germania-Passagieren

Airbus A321 von Germania Flug: Die Schweizer Fluggesellschaft hebt weiterhin ab.

Germania Schweiz macht weiter

Boeing 737 von Ryanair: Die Flotte soll deutlich wachsen.

Ryanair plant mit bis zu 200 Flugzeugen von Airbus

Video

Boeing 777-9: Das Flugzeug wird wohl sechs Jahre verspätet sein.
Das neue Langstreckenmodell bleibt ein Sorgenkind: Statt 2026 wird die 777X wohl frühestens 2027 in den Liniendienst starten - bei Erstbetreiberin Lufthansa. Das bedeutet für Boeing hohe Zusatzkosten.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
Das neue Sicherheitsvideo von Air France: Elegant, optisch stark und nicht überfrachtet.
Von Lego-Figuren bis Promis. Sicherheitsvideos von Fluggesellschaften haben sich zu kleinen Kunstwerken entwickelt. Das sind die Favoriten unserer Redaktion.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Große Schäden an beiden Flugzeugen: Die beiden Bombardier CRJ 900 nach der Kollsion.
Auf dem New Yorker Flughafen LaGuardia kollidierten zwei Bombardier CRJ 900 beim Rollen. Die Tragfläche des einen traf das Cockpit des anderen Jets von Delta Air Lines.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin