So sieht der A350 von Qatar aus
Nun hat Qatar Airways als Erstkundin ihren Airbus A350 doch noch bekommen. Was bietet der Langstreckenflieger der Golfairline? Ein erster Überblick.
Airbus-Chef Fabrice Brégier fiel wohl ein Stein vom Herzen. Erstkundin Qatar Airways nahm das erste Exemplar des Langstreckenfliegers am 22. Dezember ab.
Qatar will den Passagieren auch in der Economy Class viel Komfort bieten. Die 247 Sessel mit einer Breite von 46 Zentimetern sind in einer 3-3-3-Konfiguration angeordnet.
Ein großer Bildschirm mit Steuerungskonsole sorgt für eine beeindruckende Unterhaltung an Bord.
In der Business Class können 36 Personen sitzen. Die Sessel lassen sich in ein flaches Bett umwandeln. Am Fenster kann man besonders viel sehen. Denn die Fenster sind speziell groß.
Qatar Airways bestellte 80 A350, 37 davon sind A350-900, 43 sind A350-1000. Der Jet ist 66,9 Meter lang und 17 Meter hoch. Die Spannweite beträgt 64,8 Meter. Das maximale Startgewicht beträgt 275 Tonnen.
Der Airbus A350 soll von außen gut erkennbar sein – dank der schwarzen Umrandung der Cockpitfenster. Sie soll an eine Sonnenbrille erinnern.
Der A350 besteht zu 53 Prozent aus Verbundwerkstoffen. Kohlefaserwerkstoffe sind Kern des Konzepts.
Die Tragfläche verändert im Flug ihre Form uns soll so zu Einsparungen beim Kerosin verhelfen. Dank der Form der Flügelspitze bekommt der A350 auch eine sehr markante Erscheinung.
Airbus-Chef Fabrice Brégier fiel wohl ein Stein vom Herzen. Erstkundin Qatar Airways nahm das erste Exemplar des Langstreckenfliegers am 22. Dezember ab.
Qatar will den Passagieren auch in der Economy Class viel Komfort bieten. Die 247 Sessel mit einer Breite von 46 Zentimetern sind in einer 3-3-3-Konfiguration angeordnet.
Ein großer Bildschirm mit Steuerungskonsole sorgt für eine beeindruckende Unterhaltung an Bord.
In der Business Class können 36 Personen sitzen. Die Sessel lassen sich in ein flaches Bett umwandeln. Am Fenster kann man besonders viel sehen. Denn die Fenster sind speziell groß.
Qatar Airways bestellte 80 A350, 37 davon sind A350-900, 43 sind A350-1000. Der Jet ist 66,9 Meter lang und 17 Meter hoch. Die Spannweite beträgt 64,8 Meter. Das maximale Startgewicht beträgt 275 Tonnen.
Der Airbus A350 soll von außen gut erkennbar sein – dank der schwarzen Umrandung der Cockpitfenster. Sie soll an eine Sonnenbrille erinnern.
Der A350 besteht zu 53 Prozent aus Verbundwerkstoffen. Kohlefaserwerkstoffe sind Kern des Konzepts.
Die Tragfläche verändert im Flug ihre Form uns soll so zu Einsparungen beim Kerosin verhelfen. Dank der Form der Flügelspitze bekommt der A350 auch eine sehr markante Erscheinung.
Zuerst begeisterten die arabische Sopranistin Hiba Al Kawas und der Kalligraph Faouzia Hilmy die geladenen Gäste mit ihrem reinen Gesang. Doch die Aufmerksamkeit der geladenen Gäste galt schon bald etwas anderem. Ein schwarzer Vorhang im Hangar des Airbus-Werks in Toulouse fiel und gab den Blick auf den ersten A350 frei, der im Liniendienst fliegen wird.
Die Maschine mit der Seriennummer MSN006 wurde am Montag (22. Dezember) an Qatar Airways übergeben. Die feierliche Zeremonie fand neun Tage später statt als geplant. Airbus machte dafür zusätzlich nötig gewordene Tests verantwortlich. Doch auch Qatar selbst dürfte an der Verzögerung nicht ganz unschuldig gewesen sein. Denn schon beim ersten A380 war die Golfairline lange nicht zufrieden und verlangte immer wieder Anpassungen. Kein Wunder nennt Airbus in der Medienmitteilung zur Erstauslieferung Qatar einen Kunden, der «weit herum dafür bekannt ist, auf den höchsten Standards für seine Passagiere zu bestehen.»
Auf die Strecke Doha – Frankfurt
Qatar Airways ist Erstkundin des A350. Die Fluglinie aus Katar orderte 80 Stück des neuen Langstreckenflugzeuges. Die erste Maschine wird ab dem 15. Januar zwischen Doha und Frankfurt eingesetzt.
Haben Sie die Übergabe-Zeremonie verpasst? Hier können Sie sie in der Aufzeichnung erleben: