MillioneninvestitionFlughafen Sydney gibt Reisenden 15-Minuten-Versprechen
Der Airport der australischen Metropole modernisiert ab Mai eines der beiden Inlandsterminals. Künftig sollen Reisende bei Inlandsflügen am Flughafen von Sydney nur noch fünfzehn Minuten vom Bordstein bis zum Gate benötigen.
Top-Jobs
Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Fluglehrer/-in FI(A)
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)
Inflight Service Personnel (M/F/D)
Der Kingsford Smith International Airport ist mit rund 40 Millionen Passagieren im Jahr 2024 der größte Flughafen Australiens. 60 Prozent der Passagiere bringen dem Flughafen von Sydney die Inlandsflüge. Diese werden in den Terminals 2 und 3 abgefertigt, wobei Terminal 3 ausschließlich Qantas vorbehalten ist.
Terminal 2 ist die Heimat von Jetstar, Virgin Australia, Rex und Fly Pelican. Das Gebäude ist seit über 30 Jahren nicht mehr modernisiert worden. Das soll sich ab 1. Mai ändern, dann startet die 200 Millionen australische Dollar (117 Millionen Euro) teure Modernisierung des Terminals, wie er bekannt gibt.
Mehr Check-in-Kioske und neues Gepäckabgabesystem
Flughafenchef Scott Charlton verspricht, dass die Passagiere nach der Modernisierung innerhalb von 15 Minuten vom Bordstein zum Gate gelangen können. Dafür plant er die Installation zusätzlicher Check-in-Kioske sowie eines neuen, leistungsfähigeren automatisierten Gepäckabgabesystems.
Außerdem wird es spezielle Sicherheitsspuren für Familienangehörige und Assistenzpersonal sowie zwei neue Aufzüge nach der Sicherheitskontrolle geben, damit die Passagiere zu Restaurants und den Lounges gelangen können. Der Flughafen von Sydney entschuldigt sich bereits im Voraus für die Unannehmlichkeiten. Die Arbeiten sollen bis Ende 2026 abgeschlossen sein.
Video
Seit fast 50 Jahren basiert die Navigation auf GPS. Im Silicon Valley arbeiten zwei Unternehmen daran, GPS mit Hilfe von Quantenphysik und KI zu ersetzen. Diese soll Störungen wie Jamming und Spoofing unmöglich machen.
Ein Solarpark in der Nähe des Amsterdamer Flughafens brachte schon im Frühjahr den Betrieb durcheinander. Nun warnt der Chef von Schiphol, dass ab Ende August die blendenden Paneele sogar zwei Pisten unbrauchbar machen könnten.
Schon 2019 stand der Triebwerksbauer kurz davor, seinen fliegenden Prüfstand auszumustern. Doch dann überlegt Rolls-Royce es sich anders. Nun wandert die 45 Jahre alte Boeing 747-200 definitiv auf den Flugzeugfriedhof.