Trump Force OneDonald Trump will seine Boeing 757 wieder flottmachen

Der Privatjet mit dem Spitznamen Trump Force One ist lange nicht mehr abgehoben. Doch jetzt kündigt der Ex-Präsident an, seine Boeing 757 wieder in die Luft zu bringen.

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Sie steht und steht und steht. Donald Trump hat seine private Boeing 757 nach dem Ende seiner Präsidentschaft nicht wieder in Betrieb genommen. Bereits in den vier Jahre zuvor war er als Staatschef der USA mit den zwei Boeing 747 geflogen, die als Air Force One dienen und nicht mehr mit seinem privaten Jet.

Die Boeing 757 mit dem Kennzeichen N757AF wurde am Stewart Airport nördlich von New York eingemottet. Bereits Ende 2020 gab es Berichte, die Maschine solle mit einem Leihtriebwerk zur Wartung in den Bundesstaat Louisiana geflogen werden. Doch nichts geschah. Und so spekulierte das Magazin Forbes bereits, das Flugzeug könnte eine Attraktion am Boden werden - etwa in Las Vegas für Touristen und Trump-Fans.

Neustart noch in diesem Jahr?

Doch der Ex-Präsident hat andere Pläne mit dem 30 Jahre alten Jet. «Viele Leute haben nach der schönen Boeing 757 gefragt, die bei den Trump-Kundgebungen so ikonisch wurde», schreibt Trump auf seiner Webseite. Das Flugzeug sei eingelagert worden, da er des als Präsident nicht habe nutzen dürfen. «Es wird jetzt vollständig restauriert und modernisiert und soll noch vor Ende des Jahres wieder in Betrieb genommen werden.»

Das Flugzeug, das den Spitznamen Trump Force One erhielt, werde nach Louisiana gebracht, so Trump weiter. Dort würden die Arbeiten abgeschlossen, die Rolls-Royce-Triebwerke inspiziert und auf den neuesten Stand gebracht und die Maschine werde einen neuen Anstrich erhalten. «Nach der Fertigstellung wird sie besser sein als je zuvor und wieder bei kommenden Kundgebungen eingesetzt werden», so Trump.

Cessna Citation reicht Trump nicht

Solange er auf die Boeing 757 verzichten muss, ist Trump mit einer Cessna 750 Citation X unterwegs. Ein ehemaliger Mitarbeiter sagte dem Sender CNN jedoch: «Der kleine Jet ist nicht sein Favorit.» Der Businessjet sei nicht nur kleiner und weniger luxuriös als die Boeing mit ihren vergoldeten Armaturen, sondern trage auch keinen großen Trump-Schriftzug.

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