Die deutsche Gruppe hat ihre Sicherheitsbewertung für den Nahen Osten aktualisiert und reagiert mit einer erneuten Verlängerung der Flugstreichungen in mehrere Länder der Region. Verbindungen nach Beirut, Amman und Erbil bleiben nun bis mindestens Mitte Juli ausgesetzt. Auch der Flugverkehr nach Tel Aviv und Teheran bleibt wie bisher bis Ende Juli unterbrochen.
Konkret betroffen sind:
Zusätzlich haben einzelne Airlines der Lufthansa-Gruppe weitergehende Maßnahmen getroffen:
Unverändert bleibt zudem die Entscheidung, den Luftraum über den betroffenen Staaten weiterhin zu meiden. Damit trägt die Lufthansa Group dem Anspruch Rechnung, die Sicherheit von Fluggästen und Crews weiterhin an oberste Stelle zu setzen.