FAA muss 11.000 Beschäftigte in Zwangsurlaub schicken

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Der Stillstand der Regierung und Verwaltung hat gravierende Folgen für die Luftfahrt. Das Verkehrsministerium kündigte an, dass beider Luftfahrtbehörde FAA mehr als 11.000 Beschäftigte – rund ein Viertel der Belegschaft – in Zwangsurlaub geschickt würden. Zwar müssten die über 13.000 Fluglotsinnen und -lotsen weiterarbeiten, sie erhielten aber bis zum Ende des Shutdowns kein Gehalt. Da die Behörde schon jetzt fast viertausend Lotsinnen und Lotsen weniger als geplant hat, drohen Engpässe und Verzögerungen.

Anders als in früheren Krisen will die FAA die Ausbildung neuer Lotsinnen und Lotsen jedoch fortführen. Auch die Unfallermittlungsbehörde NTSB bleibt arbeitsfähig, obwohl ein Viertel ihrer Mitarbeitenden pausieren muss. Sie will laufende Untersuchungen, etwa zur Kollision eines Regionaljets mit einem Armeehubschrauber, fortsetzen.

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