Flieger von Lufthansa: Am Donnerstag und Freitag öfter am Boden.
Streik

Lufthansa annulliert 1300 Flüge

Ein Gericht entschied: Der Streik der Flugbegleiter von Lufthansa am Donnerstag und Freitag ist rechtens. Fast ein Viertel der Flüge fällt deshalb aus.

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Das Arbeitsgericht Frankfurt hat entscheiden: Der Eilantrag von Lufthansa gegen den angekündigten 48-stündigen Streik der Flugbegleitergewerkschaft Ufo wurde von den Richtern abgelehnt. Die Fluggesellschaft will die Entscheidung jedoch anfechten - mit wenig Chancen auf Erfolg. Die Arbeitnehmervertreter planen daher weiter: Am Donnerstag (5. November) und Freitag (6. November) werden alle Flüge mit LH-Flugnummer bestreikt.

Das hat Folgen. An den beiden Tagen fallen insgesamt rund 1300 von 6000 Flügen aus, am Donnerstag rund 700 und am Freitag rund 600. Nicht bestreikt werden die Lufthansa-Töchter Eurowings, Germanwings, Sun Express, Lufthansa Cityline, Swiss, Edelweiss, Austrian Airlines, Air Dolomiti und Brussels Airlines. Lufthansa bedauert die Unannehmlichkeiten für die Passagiere.

Einladung abglehnt

Lufthansa-Chef Carsten Spohr hatte zuletzt für Mittwochabend um 18 Uhr alle Gewerkschaften zu einem Treffen geladen. «Eine Lösung kann nur im Dialog liegen», meinte er. Man könne den Termin leider nicht wahrnehmen, so die Antwort der Flugbegleitergewerkschaft Ufo. Schuld sei Lufthansa mit der eingelegten Berufung, die eine Vorbereitung auf das Gespräch verunmögliche.

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