Flieger von Easyjet: Auf vier von ihnen wurden verdächtige Graffitis gefunden.

Flieger von Easyjet: Auf vier von ihnen wurden verdächtige Graffitis gefunden.

Easyjet

Easyjet und Vueling

Sorge wegen arabischen Graffitis auf Fliegern

Auf fünf Flugzeugen von Easyjet und Vueling wurden in Frankreich Graffiti gefunden. Die arabischen Botschaften an den Jets deuten auf Sicherheitslücken hin.

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Seit den Anschlägen in Paris und dem Bombenattentat auf ein russisches Flugzeug im Sinai ist die ganze westliche Welt besonders vorsichtig, wenn es um potenzielle Bedrohungen durch Terroristen geht. Kein Wunder also, dass eine in Frankreich entdeckte Art von Vandalismus besonders viel Aufmerksamkeit bekommt. Auf vier verschiedenen Flugzeugen von Easyjet und auf einem von Vueling wurden arabische Graffitis gefunden.

Auf den Fliegern der beiden Fluggesellschaften wurden in den vergangenen zwei Wochen von Unbekannt arabische Schriftzeichen angebracht. Mindestens einmal wurde «Allahu Akbar» (Gott ist groß) auf einen Jet gemalt, berichten französische Medien. Mitarbeitende haben die Airlines auf die Zeichnungen aufmerksam gemacht. Gemäß französischen Medien sind die Vorfälle an den Flughäfen Lyon und Paris Charles de Gaulle entdeckt worden.

Mitarbeiter von Flughäfen beteiligt

Die Polizei ermittelt nun. Sie glaubt offenbar, dass die Graffitis vor dem Abflug der Flugzeuge nach Frankreich angebracht worden sind, unter den Abflugsorten befinden sich Budapest und Marrakesch. Ein Zusammenhang zu terroristischen Gruppen soll aber nicht bestehen.

Besorgniserregend finden Sicherheitsexperten die Vorfälle trotzdem. Denn die Graffitis befinden sich auf den Treibstofftanks oder Frachttüren der Flugzeuge. Zu diesen haben nur Personen Zugang, die für eine Fluggesellschaft oder am Flughafen arbeiten.

Easyjet beruhigt

Auch Easyjet hat sich zum Thema geäußert. Man sei überzeugt, dass es sich um nichts mehr handele als Graffiti. Wenn es auch nur annähernd die Möglichkeit gebe, dass ein Flugzeug gefährdet sei, dann würde man nicht abheben. Man teile die Ansicht der Behörden, dass es sich um kein ernstzunehmendes Risiko für die Passagiere handle.

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