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Luxusuhren 2.0: Wie ein Start-up die Schweizer Feinuhrmacherei neu erfindet

In Zeiten unsicherer Märkte und niedriger Zinsen greifen Anleger gerne auf Sachwerte zurück. CODE41: Wie ein Schweizer Start-up die Luxusuhrenbranche revolutioniert

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Im Luxusuhrensegment führte die starke Nachfrage neben Lieferengpässen zu enormen Preissteigerungen. Experten beklagen, dass sich die Verkaufspreise in den letzten Jahren immer stärker vom tatsächlichen Wert der verbauten Uhrmacherkunst entkoppelt haben. Das Schweizer Start-up CODE41 stellt sich dieser Entwicklung seit gut sechs Jahren erfolgreich entgegen. Sein Ansatz: Transparenz, Handwerkskunst und Community-Fokus sollen überholte Gewinnmaximierungsmechanismen ersetzen.

Mehr als nur «Swiss Made»: Ein Uhren-Start-up setzt neue Standards

In den Augen von Claudio D'Amore und seinem Team hat die Feinuhrenbranche ein hausgemachtes Problem: Selbst unter eingefleischten Uhrenliebhabern gilt sie als unzugänglich, intransparent und elitär. Auf dem aktuellen Markt spiegeln die Preise der Modelle nur noch selten ihre tatsächliche Qualität wider. Künstlich aufgebläht, sind Feinuhren auf ihre Funktion als Statussymbole reduziert worden. Eine Entwicklung, der Claudio D‘Amore als Uhrendesigner für globale Marken etwas entgegensetzen wollte: 2016 startete er eine Kickstarter-Kampagne mit dem Ziel eine technisch und ästhetisch anspruchsvolle Feinuhr herzustellen, deren Preis-Leistungsverhältnis stimmte. Der Zuspruch aus der Community war enorm. Binnen kürzester Zeit sammelte Claudio D’Amore 500.000 Schweizer Franken ein.

Eine Feinuhren-Community schreibt Geschichte

Überwältigt vom Feedback seiner Investorinnen und Investoren, beschloss D‘Amore die Community in den Entstehungsprozess seines Erstlingsmodells X41 miteinzubeziehen. Eine Idee, die das junge Schweizer Uhren-Start-up bis heute begleitet: Die Community zählt mittlerweile mehr als 500.000 Member und 100.000 Menschen folgen dem Unternehmen auf den Social-Media-Kanälen. Sie alle sind integraler Teil der Unternehmens-DNA, da sich CODE41 als «human-powered watchmaker» begreift. Das Team kreiert jedes Uhrenmodell gemeinsam mit den Mitgliedern, die bei jedem Schritt, vom Design bis zur Produktion, abstimmen, reagieren und Feedback geben können. Und nicht nur die Anhängerschaft wächst. Auch die Anzahl der Mitarbeiter ist seit Gründung von 3 auf 25 Personen gestiegen.

Mittlerweile ist die X41 in die fünfte Edition gegangen und fand - Sie ahnen es – reißenden Absatz. Ihr Verkaufspreis: 5.443 Euro. Der marktübliche Verkaufspreis hätte wohl um die 20.000 Euro gelegen. Als wäre so eine Preispolitik nicht bereits revolutionär genug, entschied man sich bei CODE41 schon früh gegen das prestigereiche Label «Swiss Made» (obwohl die Kriterien übererfüllt wären) und lancierte stattdessen einen hauseigenen Standard. Im «TTO-Label» (Total Transparency on Origin) stellen werden die Produktionskosten sowie alle erforderlichen Aufschläge lückenlos dargestellt, um der berechtigten Neugier der oft treuen Kunden gerecht zu werden.

Feine Uhrmacherei demokratisiert: Die X41-Serie im Detail

Auch in der fünften Edition folgte die X41 der Formel, die ihr bislang Erfolg beschert hat: Ein exklusives Design nur für die CODE41-Gemeinschaft mit einer peripheren Schwungmasse - ein extremes technisches Merkmal, das nur von sehr wenigen Marken beherrscht wird. Das Uhrwerk selbst wurde in der Schweiz in Kleinserien komplett von Hand entworfen, gefertigt und montiert. Beim Gehäusematerial konnten sich Kunden zwischen Titan Grad 5 (doppelt so leicht wie Stahl) und AeroCarbon (viermal so leicht wie Stahl) entscheiden. Sehen Sie sich selbst:

X41 von CODE41 Edition 6: Vorbestellungen ab sofort möglich

Wer Wert auf transparente sowie hochqualitative Uhrmacherkunst legt, kann die neue Generation der X41 ab sofort vorbestellen. Die Liste ist bis zum 04. Mai für Community-Mitglieder geöffnet. Hier finden Sie alle Informationen zum Launch der X41 Edition 6.

Sie wollen weitere revolutionäre Feinuhrprojekte kennenlernen? Dann besuchen Sie die Website von CODE41 und entdecken Sie zum Beispiel die hochkomplexen Chronographen der Serie NB24.

Dieser Beitrag entstand im Auftrag unseres Kunden. Er ist Werbung und nicht Teil des redaktionellen Angebots.

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