Royal Baby ohne Royal Flugzeug
Alle reden über den neuen Prinzen britischen Königshauses. Das Kind von William und Kate wird so einige Privilegien haben. Nur nicht beim Fliegen.
William und Kate: Reisen auch mal mit Easyjet.
Prinz Charles beim Verlassen eines Boeing Business Jets der Royal Air Force in Australien.
Lange waren Bae146, die Jumbolinos, zuständig für den Transport der Königsfamilie.
Auch die Queen reiste schonmal kommerziell. Seir dem 11. September 2001 darf sie das aber nicht mehr. Hier sieht man sie beim Verlassen der Concorde.
Im Besitz der Königsfamilie: Ein Helikopter.
William und Kate: Reisen auch mal mit Easyjet.
Prinz Charles beim Verlassen eines Boeing Business Jets der Royal Air Force in Australien.
Lange waren Bae146, die Jumbolinos, zuständig für den Transport der Königsfamilie.
Auch die Queen reiste schonmal kommerziell. Seir dem 11. September 2001 darf sie das aber nicht mehr. Hier sieht man sie beim Verlassen der Concorde.
Im Besitz der Königsfamilie: Ein Helikopter.
Eine eigene Garde, ein Palast, irgendwann dann vielleicht auch eine Krone. Der Sohn von Prinz William und seiner Frau Kate wird nicht umsonst Royal Baby genannt. Denn wer Teil der Königsfamilie ist, hat einige Pflichten, aber eben auch eine ganze Reihe Annehmlichkeiten. Was allerdings nicht dazugehört: Ein eigenes Flugzeug. Denn das hat die britische Königsfamilie noch nicht.
Es gibt einen königlichen Helikopter und auch einen königlichen Zug. Doch auf Flugreisen müssen die Royals auf Flieger der Royal Air Force, Charter- oder auch auf normale Passagierflieger zurückgreifen. Die Queen reist schon länger nicht mehr als Passagierin auf normalen kommerziellen Flügen. sie bevorzugt die Luftwaffe. Doch zumindest die Eltern des Royal Baby geben sich auf ihren Reisen oft volksnah.
Flybe oder Easyjet
So flogen Kate und William bereits mit British Airways, aber auch mit den Billigfliegern Flybe und Easyjet. Auch wenn dort immer noch ihre Bodyguards dabei sind – selbst inklusive deren Tickets dürfte diese Art zu reisen billiger sein als der Charter eines eigenen Fliegers.
Wenn es nach Übersee geht und der Besuch offiziell ist, wird dennoch meist ein Charterflieger genommen. Fluggesellschaft der Wahl ist hier in der Regel British Airways. Es gab auch schon einmal Pläne für einen eigenen königlichen Flieger. Doch im Laufe der Wirtschaftskrise ließ die Regierung diese fallen.