Angst vor Anschlägen: Gewerkschaft warnt vor Terroristen.

US-Piloten fürchten neuen Terror

Versuchen Terroristen in Flugzeugen die Sicherheitsvorkehrungen auszuspionieren? Davor warnt zumindest eine US-Pilotengewerkschaft.

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In einem internen Memo warnt die US-Pilotengewerkschaft ALPA vor «Trockenübungen« von Terroristen. «Es gab mehrere Vorkommnisse, bei denen offenbar die Reaktionen und Sicherheitsvorkehrungen an Bord getestet werden sollten», schreibt ALPA.

Bei einem Flug von Washington nach Florida war es im September offenbar zu einem solchen Vorfall gekommen. Dabei stürmte ein Mann plötzlich auf die Cockpit-Tür zu, bog im letzten Moment scharf in Richtung Toilette ab und hatte sich dort für längere Zeit eingeschlossen. Währenddessen sollen drei weitere Männer in der Kabine umhergelaufen sein, um die Flugbegleiter abzulenken.

TSA nimmt Hinweise ernst

Die Fluggesellschaft US Airways und die Flugsicherheitsbehörde TSA haben den Vorfall bestätigt, meldet der US-Sender Fox News. «Die TSA nimmt alle Hinweise sehr ernst», erklärte Sprecher Toss Feinstein.

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Start des Coupe Aéronautique Gordon Bennett: Am Freitag 5. März ist die 68. Ausgabe in Metz gestartet.
Ballonfahrer kämpfen beim Coupe Aéronautique Gordon Bennett seit 1906 darum, wer am weitesten fliegen kann. Dieses Jahr findet das Rennen zum 68. Mal statt - mit 24 Teams aus zehn Nationen. Den Sieg machten ein Team aus Deutschland und eines aus der Schweiz unter sich aus.
Benjamin Recklies
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Pilot in einem leeren Ryanair-Flugzeug: Die Sicherheitshinweise sorgen für Diskussionen.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.
Benjamin Recklies
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Airbus A321 Neo von Eurowings mit Sonnenbrille: Der Flieger wirbt für Eurowings Holidays.
Ein Airbus A321 Neo von Eurowings trägt ab sofort eine überdimensionale Sonnenbrille auf der Cockpit-Nase – als fliegender Werbeträger für den hauseigenen Reiseveranstalter.
Laura Frommberg
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