Jet von Ryanair: Einer blieb gezwun­ge­ner­ma­ßen am Boden.

RyanairPilot fällt bei Landung kurz in Ohnmacht

Während Turbulenzen im Landeanflug verletzte sich der Kopilot eines Ryanair-Fluges am Kopf.

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Der Landeanflug von Ryanair-Flug FR3918 am Donnerstag (23. August) war ziemlich turbulent. Das Wetter schüttelte die Boeing 737 arg durch. Dann musste sie auch noch durchstarten, als sie schon auf etwa 300 Meter gesunken war.

Das war noch nicht alles. Statt in Palermo landete der Flieger im westsizilianischen Trapani. Dort lief ebenfalls nicht alles rund. Bei der Landung hatte der Kopilot das Bewusstsein verloren. Laut der italienischen Zeitung Il Messagero war der Grund, dass er sich den Kopf angeschlagen hatte. Ryanair bestätigt allerdings nur die Ohnmacht und stellt die Kopfverletzung in Abrede.

Rückflug verspätet

In Trapani wurde der Kopilot ins nächste Krankenhaus gebracht. Er ist inzwischen wieder entlassen worden. Der Rückflug FR3919 musste von 21:35 Uhr auf den kommenden Morgen verschoben werden.

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