Flieger von Air Berlin: Niki nutzt heute ebenfalls das Air-Berlin-Design. Das wird sich ändern.

Nein zu Blue SkyNeuer Ferienflieger wird Niki heißen

Das Gemeinschaftsunternehmen von Tui und Etihad Airways hat einen Namen: Die österreichische Fluggesellschaft bekommt den altbekannten Namen Niki.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Als Arbeitstitel war «Blue Sky» gewählt worden. Der finale Name des neuen gemeinsamen Ferienfliegers von Tui und Etihad Airways ist aber ein altbekannter. Er wird Niki beziehungsweise Fly Niki heißen - so wie die bestehende Airline. Eine Sprecherin bestätigte einen entsprechenden Bericht des Fachmagazins Air Transport World. Der Projektname Blue Sky sei nicht weiter verfolgt worden. Noch nicht bestimmt ist die neue Bemalung der Flugzeuge. Das Air-Berlin-Design von Niki wird aber verschwinden.

Die neue Ferienfluggesellschaft hat ihren Sitz in Wien. Sie wird mit rund 60 Flugzeugen 15 Millionen Sitzplätze pro Jahr anbieten und von wichtigen Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus operieren. Tui ist mit 24,8 Prozent an der neuen Gesellschaft beteiligt sein, Etihad mit 25 Prozent. Die übrigen 50,2 Prozent und damit die Mehrheit hält die bereits bestehende Niki Privatstiftung. Kern der Airline sind die Fluglinien Niki und Tuifly Deutschland sowie das touristische Geschäft von Air Berlin.

Mehr zum Thema

Ein Airbus A300 B4 von Hapag-Lloyd Flug: Eine turbulente Geschichte.

Von der See in die Luft: Wie aus Hapag-Lloyd Flug Tuifly wurde

ticker-tuifly

Saisonverlängerung: Tuifly legt Zusatzflüge auf

ticker-duesseldorf-dus

Boeing 737 von Tuifly und Corendon starten in Düsseldorf durch

ticker-tuifly

Tui kauft Flugzeuge, die bisher geleast wurden

Video

Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Evangel auf dem Weg ins Mid-America Flight Museum: Von dem Flugzeug wurden nur acht Exemplare gebaut.
Das Mid-America Flight Museum in Texas hat ein neues Exponat: die Evangel 4500. Das Flugzeug ist robust und sollte in den 1960er Jahren die Buschflugzeuge sicherer machen. Der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Die Kantine von Korean Air: Das Tollste kommt asm Ende des Flurs.
Im modernisierten Verwaltungssitz von Korean Air speisen Mitarbeitende nicht nur kostenlos – sie genießen auch einen Blick, der sonst nur Technikern vorbehalten ist: Die Kantine bietet freie Sicht in den riesigen, ins Gebäude integrierten Hangar.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin