Wo auf der Welt landen Sie im Mai?
Mitraten und einen Preis gewinnen: Lösen Sie auch in diesem Monat das knifflige Rätsel von aeroTELEGRAPH um einen Flughafen irgendwo auf der Welt.
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Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)
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Mit ziemlicher Verspätung fliegen wir ab. Der Pilot hatte am April-Airport verschlafen. Von der kleinen Insel geht es nun in ein kleines Land. Der Flug geht über fast 10.000 Kilometer und dauert mehrere Stunden. Am Mai-Airport ist nicht viel los, obwohl er zwei Pisten aufweist wovon eine mehr als drei Kilometer lang ist. Nur eine richtige Fluggesellschaft bedient den Flughafen und die bietet auch nur eine Strecke an. Die Airline stammt nicht aus dem Land, in dem wir uns nun befinden. Denn das hat zwar einen König, aber keine Nationalairline oder auch andere Airline. Das Land des Mai-Airports hat übrigens etwas mit San Marino gemeinsam.
Erraten? Senden Sie uns Ihre Lösung mit dem Namen des Flughafens sowie der Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse an: quiz@aerotelegraph.com
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2015 (Eintreffen der E-Mail bei aeroTELEGRAPH).
Aus den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner gezogen. Für ihn gibt es ein Paket mit drei bunten Socken von Dilly Socks – einzigartige farbige Socken für Frauen und Männer. (Der Gewinner erhält Größe 41 - 46, falls nicht ausdrücklich und zuvor anders in der E-Mail gewünscht)
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Und hier noch die Auflösung des April-Rätsels: Wir suchten den Flughafen Sylt auf der gleichnamigen deutschen Urlaubsinsel.
Gewusst hat das unter anderen Patrizia Obrist aus Aarau in der Schweiz, unsere April-Gewinnerin. Herzlichen Glückwunsch!
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Mit einer von den Nordlichtern inspirierten Lackierung für ihre Dreamliner und einem Langstrecken-Drehkreuz in Seattle stellt Alaska Airlines die Weichen für weltweite Expansion. Sie will damit Konkurrentin Delta Air Lines überholen.
Das tödliche Unglück der Boeing 737 von Jeju Air wurde durch eine massive Betonmauer am Ende der Landebahn des Flughafens Muan verschlimmert. Fachleute warnten schon lange zuvor, dass sie im Ernstfall tödlich sein könnte. Dennoch tat die Regierung Südkoreas nichts.