Höchste Zeit den Juni-Flughafen zu verlassen. Wir haben genug von Safaris und Wanderungen. Es ist nun höchste Zeit für Strandurlaub! Wir fliegen deshalb nach Nordosten los. Ohne umsteigen kommen wir allerdings nicht zu unserem Zielort. Denn er wird nur von nationalen Fluggesellschaften angeflogen, dafür gleich von rund einem Dutzend. Dieser Umstand kann einen schon etwas verunsichern. Doch wir reisen dennoch hin. Als Westeuropäer braucht man zur Einreise ein Visum. Es ist allerdings einfacher zu erhalten als für den Rest des Landes, da die konservative Regierung die lokale Tourismusindustrie ankurbeln will. Auch eine Sonderwirtschaftszone richtete sie ein. Hier kann man deshalb auch gut einkaufen - in einem der zahlreichen Einkaufszentren. Aber die meisten Reisenden kommen zum Baden an diesen Ort. Kilometerlange Sandstrände mit türkisblauem Wasser locken am Juli-Ort, der einen gut ausgebauten Flughafen besitzt. Der sollte übrigens einmal Basis für zwei Concordes sein, die den Airport mit zwei westeuropäischen Metropolen verbunden hätten.
Erraten? Senden Sie uns Ihre Lösung mit der Angabe Ihres Namens und Ihres Wohnortes an: quiz@aerotelegraph.com
Einsendeschluss ist der 31. Juli 2012 (Eintreffen der E-Mail bei aeroTELEGRAPH).
Aus den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner gezogen. Für ihn gibt es einen Büchergutschein von Amazon.
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Und hier noch die Auflösung des Juni-Rätsels: Wir suchten den Flughafen Eros in Windhoek, Namibia.
Gewusst hat das unter anderem Alexander Hoffmann aus Dresden, unser Juni-Gewinner. Herzlichen Glückwunsch!
Wo auf der Welt landen Sie im Juli?