Frank Benz, CEO bei Blackforest Aviation

Sieben Fragen an ... «Malta in den Wintermonaten hat seinen Reiz»

Frank Benz, CEO bei Blackforest Aviation in Eschbach, über Lieblingsdestinationen, Gang oder Fenster und schöne Erlebnisse an Bord.

Top-Jobs

.

Verkehrsleiter vom Dienst (m/w/d)

Memmingen
Feste Anstellung
Flughafen Memmingen GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
skyside logo 2

Captain for Falcon 2000 EX EASy or LX (S)

Skyside Aviation
Business Aviation
Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
.

Ausbildung zum Apron Controller (m/w/d) am Flughafen Frankfurt

Frankfrut
Vorfeldkontrolle
FRA-Vorfeldkontrolle GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

1. Wohin führte Ihr letzter Flug?

Aufgrund der Pandemie halten sich in den letzten Monaten meine Flüge in Grenzen. Anfang des Jahres hatte ich geschäftlich ein paar Tage in London verbracht und bin von London City zurück nach Zürich geflogen.

2. Welches ist Ihre absolute Lieblingsdestination?

Irgendwo hat jede Destination ihren eigenen Reiz. Gerade, wenn man selbst jahrelang als Cabin Crew tätig war, so kennt man doch mehr „geheime Ecken“ – als wenn man touristisch unterwegs ist. Speziell Malta hat gerade in den Wintermonaten seinen ganz eigenen Reiz, neben Temperaturen von bis zu 20 Grad laden die goldgelbe Sonne sowie Architektur und Flair gerne zum Verweilen ein.

3. Was war Ihr schönstes Erlebnis an Bord?

Es war der 01.08.2016, ich flog gerade von der Insel Kos zurück. Im Anflug auf Zürich von Osten her kommend konnte man aus dem Fenster die Feuerwerke zum Nationalfeiertag erkennen. Im Zusammenhang mit der untergehenden Sonne ein sehr eindrückliches Erlebnis.

4. Und welches war Ihr schlimmstes Flugerlebnis?

Eine Frau zu begleiten, welche erst kurz nachdem sich die Türen am Flugzeug geschlossen hatten per SMS erfahren hat, dass sich ihr Freund (zu dem Sie fliegen wollte) das Leben genommen hat.

5. Fenster oder Gang?

War für eine Frage? … Fenster natürlich! … die Landschaft „en miniature“ vorbeiziehen lassen ist einfach traumhaft.

6. Welcher Flughafen ist für Sie der Schönste?

Etwas lokalpatriotisch muss ich einfach den Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg nennen. Neben der für mich sehr kurzen Anreisezeit von nur 20 Minuten gefallen mir vor allem die kurzen Wege, sowie die „Trinationalität“, welche dort gelebt wird. Eingebettet zwischen Vogesen und Schwarzwald muss er sich mit seinen mittlerweile 10 Mio Passagieren nicht mehr hinter Zürich oder Stuttgart verstecken.

7. Und wohin reisen Sie das nächste Mal?

Die nächste Reise wird mich zu einem Geschäftspartner nach Xiamen führen.

In der Rubrik «Sieben Fragen an…» stellt aeroTELEGRAPH Menschen aus der Luftfahrt- und Reisebranche immer die gleichen sieben Fragen.

Mehr zum Thema

Mehdi Guenin, Head of Corporate Communications bei Helvetic Airways

«Die exklusivste Espresso-Bar auf 11.000 Meter Höhe»

Alcides Ocampo Sales Manager Switzerland von Air Europa

«Flug mit Buschflugzeug in Alaska war atemberaubend»

Florian Sengstschmid, CEO von <span class="il">Azerbaijan</span> <span class="il">Tourism</span> Board.

«Ich war auf dem letzten TWA-Transatlantikflug»

Video

Die Hercules C-130J Fat Albert: Das Flugzeug muss im Winter nach England.
Im Kunstflugteam der US Navy gibt es ein ganz besonderes Flugzeug - die Fat Albert, eine Hercules C-130J. Im Winter muss sie in die Wartung nach England.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
MD-11 kurz vor dem Abheben: Das Flugzeug verlor ein Triebwerk
Eine Frachtmaschine von UPS ging beim Start in Louisville in Flammen auf, mindestens zwölf Menschen kamen ums Leben. Nun schildert die US-Unfallbehörde NTSB erste Erkenntnisse. Und erste Hinweise, worauf die Ermittlungen sich konzentrieren.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
Der Moment des Unfalls: Die McDonnel Douglas MD-11 geht in einem Feuerball auf.
Elf Menschen starben beim Unglück in Louisville. Doch was führte genau zum fatalen Crash der McDonnell Douglas MD-11 von UPS? Was bisher bekannt ist.
Laura Frommberg
Laura Frommberg