Bombardier C-Series CS300 in den Farben von Air Baltic: Bald europaweit unterwegs.
Air Baltic mit CS300

Große C-Series bald in München, Frankfurt und Wien

Die lettische Nationalairline ist Erstbetreiberin der größeren Variante der Bombardier C-Series. Am 14. Dezember startet die mit der CS300 den Linienbetrieb. München, Frankfurt und Wien stehen im Flugplan.

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Seit Mitte Juli fliegt Swiss mit der Bombardier C-Series durch Europa. Sie ist Erstbetreiberin der kleineren Variante des neuen Flugzeuges, der CS100 mit 125 Plätzen. Erste Nutzerin der größeren Variante CS300 ist Air Baltic. Am 1. Dezember übernimmt die lettische Nationalairline das erste Exemplar.

In Riga freut man sich darauf. «Die CS300 ist ein großartiges Flugzeug und eine große Verbesserung für unsere Kunden zu Weihnachten», so Air Baltics Geschäftsführer Martin Gauss. Er bestellte die CS300 zur Erneuerung der Flotte und zur Expansion. Geplant ist den Flugzeugpark von 24 Flugzeugen bis 2021 auf 34 Flieger zu vergrößern. Zudem wird die Kapazität erhöht, da die CS300 leicht größer ist als die heute noch eingesetzten und in die Jahre gekommenen Boeing 737-300 und 737-500.

Platz für 148 Passagiere

Am 14. Dezember setzt Air Baltic ihr neues Flugzeug erstmals im regulären Betrieb ein. Sie fliegt damit von Riga nach Amsterdam. Das ist nur der Anfang. Ab dem 15. Dezember verwendet Air Baltic die C-Series CS300 auch für Flüge nach München. Ab dem 29. Dezember bringt sie ihren neuen Flieger nach Wien und ab dem 9. Januar wird er Flüge nach Frankfurt absolvieren.

Air Baltic hat insgesamt 20 C-Series CS300 bei Bombardier geordert. Sie fassen 148 Passagiere in zwei Klassen.

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Martin Gauss: «Wir schauen uns auch die Embraer E-190 und den Sukhoi Superjet 100 an. Der Mitsubishi Regional Jet gefällt uns auch sehr gut. Er kommt aber zu spät auf den Markt.»

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