GrönlandLufthansa und Condor haben vorerst kein Interesse an Flügen nach Nuuk
Der Flughafen von Grönlands Hauptstadt hat den internationalen Betrieb gestartet. Flüge ab Deutschland nach Nuuk wird es vorerst keine geben.
Top-Jobs
Ausbildung zum Apron Controller (m/w/d) am Flughafen Frankfurt
Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Fluglehrer/-in FI(A)
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)
Es ist kein ganz neuer Flughafen, aber ein neuer internationaler Flughafen. Denn am vergangenen Donnerstag (28. November) eröffnete der Airport Nuuk, der bereits ein neues Terminal in Betrieb genommen hat, seine neue, 2200 Meter lange Piste. Damit wird der internationale Betrieb am Flughafen von Grönlands Hauptstadt möglich, der bisher nur 900 Meter Start- und Landebahn hatte.
Für den Sommer 2025 haben sich schon große Airlines angekündigt. So wird United Airlines ab Mai 2025 Flüge nach Nuuk anbieten. Im Juni 2025 folgt SAS mit Flügen ab Kopenhagen - als Rückkehr «nach Grönland nach mehr als zwei Jahrzehnten».
Keine Pläne bei Lufthansa und Condor
Die Lufthansa-Gruppe plant dagegen vorerst keine Flüge zum neuen internationalen Airport Nuuk. «Wir haben aktuell keine Pläne, nach Grönland zu fliegen», sagt ein Sprecher des Konzerns. Man prüfe jedoch fortlaufend mögliche neue Ziele weltweit.
Auch eine Condor-Sprecherin erklärt: «Im Sommerflugplan 2025 hat Condor keine Flüge nach Nuuk eingeplant und sieht derzeit darüber hinaus keine vor.» Grundsätzlich beobachte man Marktentwicklungen allerdings genau, auch in Richtung ganz neuer Ziele.
Video
Die Hurrikan-Jäger der amerikanischen Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA haben sich den Wirbelsturm Erin mit ihrem Turbopropflugzeug ganz aus der Nähe angeschaut - gerade, als dieser an Kraft weiter zulegte.
In den USA wirft die Zeitung New York Times den Betreibern von Business- und Privatjets vor, keinen fairen Anteil an der Finanzierung der Flugsicherung zu zahlen. Die Branche hält dagegen.
Für das Präsidenten-Treffen zwischen Donald Trump und Vladimir Putin flogen mindestens sechs Flugzeuge der russischen Staatsflotte nach Anchorage in Alaska. Ein Überblick.