Austrian Airlines mit 106 Millionen Euro Quartalsverlust

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland

Aufgrund der andauernden Corona-Krise und des folglich ausgedünnten Flugplans verzeichnete die österreichische Nationalairline im ersten Quartal 2021 einen Passagierrückgang von 84 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dessen letzten Abschnitt der Beginn der Pandemie fiel. Der Umsatz sank um 79 Prozent auf 61 Millionen Euro. Durch Kostenmanagement konnten die Gesamtaufwendungen bei Austrian Airlines im ersten Quartal 2021 um 61 Prozent auf 171 Millionen Euro reduziert werden. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Adjusted Ebit) hat nach den ersten drei Monaten des laufenden Jahres minus 106 Millionen Euro betragen. Die Liquidität bleibt weiterhin trotz geringerer Produktion, unter anderem bedingt durch Stundungen, über Business Plan.

Da die Erholung der Luftfahrt langsamer vorangeht als zu Beginn der Krise prognostiziert, setzt Austrian Airlines weiterhin auf viele interne Maßnahmen und konsequentes Kostenmanagement. «Instrumente, wie das aktuelle Kurzarbeitsmodell, helfen uns in diesen Zeiten sehr. Eine Verlängerung der Kurzarbeit für besonders stark betroffene Branchen, wie die unsere, bis zum März 2022 ist unerlässlich», so Chef Alexis von Hoensbroech.

Video

Passagiere auf der rechten Tragfläche: Sprangen aufs Vorfeld.
Kurz vor dem Abflug nach Manchester kam es an Bord einer Boeing 737 in Palma de Mallorca zu einer Brandwarnung. Die Crew löste eine Evakuierung aus – mit teils chaotischen Szenen. Mehrere Passagiere wurden verletzt.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
einweisen marshaller frankfurt
Von Vogelschlag-Kontrolle über Follow-Me-Fahrt bis Flugzeug-Einweisung: Auf dem Vorfeld des Flughafens Frankfurt bleibt keine Minute planbar. Wir waren mit Marius unterwegs – einem Mann, der seit 30 Jahren für Ordnung auf dem Asphalt sorgt.
Christopher Scheffelmeier
Christopher Scheffelmeier
Irkut-MS-21-Testflieger mit dem PD-14: Jetzt gibt es keine Alternative mehr zum russischen Triebwerk.
Gleich drei russische Flugzeugmodelle werden deutlich teurer als noch vor zwei Jahren erwartet. Mit dabei: die Yakovlev MS-21.
Timo Nowack
Timo Nowack