Nach VerzögerungenJetzt dürfen Condor und Emirates im Codeshare fliegen
Er war elf Monate lang in der Schwebe. Jetzt kann die Codeshare-Kooperation zwischen Condor und Emirates doch noch starten.
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Eigentlich sollte es schon vergangenen Oktober losgehen. Doch Condor und Emirates mussten den Start ihrer Codeshare-Partnerschaft damals kurzfristig verschieben. Und danach war lange nicht klar, wann sie in Kraft treten würde. Nun ist es so weit, wie die Golfairline am Dienstag (29. April) mitteilte.
Emirates-Reisende profitieren von elf neuen Zielen in Europa und der Karibik. Condor-Passagiere profitieren von einer verbesserten Anbindung an 13 Ziele, die von der Partnerin über das Drehkreuz Dubai angeflogen werden. Genannt werden Ziele wie Bali, die Malediven, Sri Lanka, Bangkok, Phuket, Hanoi und Kapstadt.
Vereinbarung aus dem Juni 2024
Beide Airlines haben die Codeshare-Partnerschaft im Juni 2024 unterzeichnet. Geplant war, dass das Abkommen, bei dem die Airlines ihren Code auf die Flüge der jeweils anderen setzen dürfen, vergangenen Herbst beginnen sollte. Daraus wurde jedoch nichts. Zu den Gründen gaben sich beide Airlines wortkarg.
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Ein Regionalflugzeug von Brasilien nach Australien zu bringen, ist keine einfache Aufgabe. Das zeigt die Auslieferung der ersten Embraer E190-E2 an Virgin Australia. Das Flugzeug musste einen ziemlichen Umweg fliegen, um nach Perth zu gelangen.
Ballonfahrer kämpfen beim Coupe Aéronautique Gordon Bennett seit 1906 darum, wer am weitesten fliegen kann. Dieses Jahr findet das Rennen zum 68. Mal statt - mit 24 Teams aus zehn Nationen. Den Sieg machten ein Team aus Deutschland und eines aus der Schweiz unter sich aus.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.