Boeing 787 für Lufthansa: So soll der Flieger aussehen.

Airbus und BoeingLufthansa will keine Bestellungen stornieren

Bestellungen für fast 200 Flieger hat die Lufthansa-Gruppe noch bei Airbus und Boeing offen. Von der Idee von Stornierungen hat sich der Konzern mittlerweile verabschiedet.

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Noch im März hielt Carsten Spohr die Abbestellung von Flugzeugen für durchaus möglich. Die Frage, «welche stornieren wir, welche verschieben wir», sei ein Gesamtpaket, über das man jeweils mit Airbus und Boeing rede, sagte der Chef des Lufthansa-Konzerns damals. Einige der Konkurrenten haben bereits Orders annulliert.

Mittlerweile ist Spohr optimistischer. «Wir planen derzeit bei keinem unserer Hersteller Stornierungen», sagte er bei der außerordentlichen Hauptversammlung von Lufthansa am Donnerstag (25. Juni). «Wir glauben, die nötige Flexibilität komplett über Verschiebungen erreichen zu können».

Bestellungen für 198 Flieger offen

Die Lufthansa-Gruppe hat für den Zeitraum 2020 bis 2027 feste Bestellungen für 198 Jets offen. Bei Airbus sind es 30 A350, ein A220, 82 A320 und 43 A321. Hinzu kommen 20 Boeing 787, 20 Boeing 777X und zwei Boeing 777 F. Zudem hält Lufthansa Optionen für 102 weitere Flieger.

Im Rahmen des staatlichen Hilfspakets hat sich die Gruppe verpflichtet, 80 neue Flugzeug mit geringerem Verbrauch bis 2023 einzuflotten. Die Aktionäre haben dem Paket am Donnerstag klar zugestimmt.

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