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British Airways in Las Vegas

Versagten Feuerlöscher der Boeing 777?

Der Schaden nach dem Triebwerksfeuer der Boeing 777 von British Airways ist groß. Experten wollen nun wissen, was wann passiert ist. Offenbar hat die Feuerlöschanlage aber nicht richtig funktioniert.

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Die Experten des National Transportation Safety Board NTSB sind in Las Vegas eingetroffen. Sie untersuchen in den kommenden Tagen die Boeing 777-200 von British Airways eingehend, deren Triebwerk am Dienstag (8. September) beim Start Feuer fing. «Wir nennen es einen Motorenbrand», so der Sprecher der Behörde. Man wolle den genauen Ablauf des Zwischenfalls erfahren.

Beim Brand des linken Triebwerks wurde das Flugzeug stark beschädigt. Auf Bildern wirkt die rechte Seite des linken Triebwerks durch eine Explosion aufgerissen. Das deutet auf einen sogenanntem uncontained engine failure hin, bei dem Teile des Triebwerks abgesprengt werden und dann das Triebwerk selbst und manchmal auch das Flugzeug beschädigt werden können.

Im Rumpf klafft ein riesiges Loch

Das danach ausgebrochene Feuer hat heftig gewütet. So ist nicht nur die Tragfläche in Mitleidenschaft gezogen worden, sondern auch der Rumpf. In ihm klafft ein riesiges Loch. Die Hitze muss also sehr hoch gewesen sein.



Quelle: Twitter/@SuaveCastro 

Noch ist es zu früh, um genauere Aussagen machen zu können. Ein Detail wurde aber inzwischen bekannt. Der TV-Sender CNN berichtet unter Bezugnahme auf Ermittlerkreise, dass offenbar die Feuerlöschanlage im Triebwerk nicht oder nicht richtig funktionierte. Das könnte erklären, weshalb der Brand sich derart heftig entwickelte. Daneben wird geprüft, ob es schon vorher ein Leck in einer Treibstoffleitung gegeben hat, das zur schnellen Ausbreitung des Feuers geführt haben könnte. Ein erster Bericht des NTSB wird in einer Woche erwartet.

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