Vereinigung Cockpit befürchtet Chaos, falls Deutschland Maskenpflicht nicht streicht

Nach einer Empfehlung der EU-Flugsicherheitsbehörde Easa und der EU-Behörde für Gesundheitsschutz ECDC kann ab Montag (16. Mai) auf die Maskenpflicht in Flugzeugen und auf Flughäfen der Europäischen Union verzichtet werden. Voraussetzung hierfür ist, dass die Mitgliedsstaaten die entsprechenden rechtlichen Voraussetzungen schaffen. Unter anderem Frankreich und Italien sowie die Schweiz und das Vereinigte Königreich haben dies schon getan.

«Das Auslaufen der Maskenpflicht im Luftverkehr war eine Frage der Zeit», sagt nun Stefan Herth, Präsident der Vereinigung Cockpit. «Wir erwarten von der Bundesregierung, dass Deutschland hier schnellstmöglich entsprechende Regelungen erlässt, so dass kein europäischer Flickenteppich entsteht.» Die Gewerkschaft fürchtet sonst Verwirrung.

«Unterschiedliche Regelungen müssten von den Crews durchgesetzt werden», so Herth. «Wir hatten diese schwierige Situation für die Crews im Alltagsbetrieb bereits zu Beginn und in der Hochphase der Pandemie und haben zahlreiche Schwierigkeiten erlebt. Selbst bei innereuropäischen Umsteigeverbindungen wäre das Chaos vorprogrammiert.»

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