Trotz Corona-Flaute: Mehr Tote bei Flugunfällen

Die Corona-Krise hat den Luftverkehr dramatisch einbrechen lassen. Das spiegelt sich aber nicht in der Statistik der Flugzeugunglücke. Zwar sank die Zahl der tödlichen Flugunfälle von 27 im Vorjahr auf nur neun, wie das auf Flugsicherheit spezialisierte Unternehmen Jacdec berichtet. Doch die Opferzahl nahm um 25 zu - auf 318 Menschen. Schuld daran sind drei große Unglücke: Der Abschuss einer Boeing 737-800 von Ukraine International im Iran mit 176 Toten, der Unfall eines Airbus A320 von Pakistan International in Karachi mit 97 Toten und die Bruchlandung einer Boeing 737 von Air India Express in Indien mit 20 Toten.

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