Strafen aufgehoben: Swiss erhält Recht im Streit um Einreisedokumente

ticker-swiss

Die Schweizer Fluggesellschaft hat ihre Pflichten bei der Kontrolle von Reisedokumenten für Passagiere mit Ziel Zürich erfüllt. Das schweizerische Bundesverwaltungsgericht hat deshalb Strafen in Höhe von insgesamt 368'000 Franken aufgehoben, die das Staatssekretariat für Migration wegen mutmaßlicher Sorgfaltspflichtverletzungen zwischen 2016 und 2018 gegen Swiss verhängt hatte. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AWP.

Laut Gericht habe Swiss nachgewiesen, dass das eingesetzte Personal entsprechend instruiert war. Zudem sei es zulässig gewesen, sich in den USA auf die technische und organisatorische Infrastruktur der dortigen Flughäfen zu verlassen. Ein Sorgfaltspflichtverstoß sei daher nicht erkennbar.

Der Entscheid ist noch nicht rechtskräftig und kann ans Bundesgericht weitergezogen werden.

Mehr zum Thema

Airbus A220 von Air Baltic: Andere Triebwerkskonfiguration als die A220 von Swiss.

Wie oft Air Baltic wirklich von Piste 16 am Flughafen Zürich startet

Flieger von Swiss und Air Baltic in Zürich: Freund und leid zugleich?

Swiss-Partnerin Air Baltic verschärft Verspätungsproblem in Zürich

Swis

Wanderlust: Der neue Airbus A350-900 von Swiss

Airbus A350 von Swiss: Die Bemalung ist eine Hommage an die Vielfältigkeit der Schweiz.

Swiss zeigt ihren ersten Airbus A350 mit Sonderbeklebung, die auch eine Premiere ist

Top-Jobs

Aerologic

First Officer (m/f/x) - B777 type rated

Leipzig / Halle Airport
Feste Anstellung
Aerologic GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
logo mjet

CAMO ENGINEER m/f/d

Schwechat, Wien
Feste Anstellung
Business Aviation
MJET GmbH
Österreich
Vollzeit
Top jobs