Korean Air muss weitere zehn Strecken nach Asiana-Integration abgeben

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Im Zuge der Übernahme hat das Aufsichtskomitee für die Umsetzung der Auflagen den Transfer von zehn Flugstrecken an andere Airlines eingeleitet. Damit setzt Südkoreas Wettbewerbsbehörde eine Bedingung zur Vermeidung von Monopolstrukturen durch die Integration von Asiana Airlines in Korean Air um. Bereits zuvor wurden Slots und Verkehrsrechte auf sechs Routen übertragen.

Nun folgen unter anderem die Strecken Seoul-Incheon - Seattle, eine Verbindung nach Großbritannien, eine nach Indonesien sowie vier Inlandsrouten, darunter Gimpo- Jeju. Die Auswahl neuer Betreiber erfolgt über ein Bewerbungsverfahren, das vom Verkehrsministerium geprüft wird. Erste Flüge auf den neu vergebenen Routen könnten bereits in der ersten Hälfte des kommenden Jahres starten.

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