Airbus versucht WTO-Streit beizulegen

Die Welthandelsorganisation WTO erlaubte der Regierung der USA im vergangenen Herbst, wegen EU-Subventionen für Airbus Strafzölle auf Waren im Volumen von 7,5 Milliarden Dollar zu erheben. Zuerst wurden Flugzeuge mit einem Tarif von 10 Prozent verteuert, dann im Februar wurde der Strafzoll auf 15 Prozent erhöht. Jetzt unternimmt Airbus einen Versuch, den Streit endgültig beizulegen. Der Konzern habe mit den Regierungen Frankreichs und Spaniens vereinbart, «Änderungen an den Verträgen über die rückzahlbare Startinvestition für die A350 vorzunehmen», teilte er am Freitag (24. Juli) mit. «Wir haben alle Anforderungen der WTO vollständig erfüllt. Diese zusätzlichen Änderungen der A350-Startinvestition zeigen, dass Airbus keinen Stein auf dem anderen gelassen hat, um einen Weg zu einer Lösung zu finden», sagt Airbus-Chef Guillaume Faury.

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