Die russische Gruppe will bis Ende Juli die Versicherungseinigung für weitere 36 Flugzeuge abschließen, die sich im Eigentum ausländischer Leasinggeber befinden. Laut Chef Sergey Alexandrovsky sind alle kommerziellen Bedingungen bereits vereinbart. Dies berichtet das Portal ATO. Das Verfahren sieht vor, dass die Eigentümer eine Entschädigung erhalten, woraufhin die Flugzeuge ins Eigentum von Aeroflot übergehen und aus der doppelten Registrierung entfernt werden können – ein wichtiger Schritt für ihren Einsatz im internationalen Verkehr.
Die 36 Flugzeuge sind laut Alexandrovsky die letzten Maschinen von Aeroflot mit aktiven ausländischen Leasinggebern. Weitere Jets gehören formal ehemaligen Auslandstöchtern russischer Banken – auch diese sollen langfristig übernommen werden.