Goldene 80er bei British Airways
War früher alles besser? Beim Fliegen ist es Ansichtssache. Wir vergleichen die 80er mit heute.
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Die 80er waren das Jahrzehnt der gigantischen Schulterpolster, stylischer Vokuhilas, hochglänzender Trainingsanzüge – und, wenn man der britischen Daily Mail glaubt, des günstigen Fliegens: Erste-Klasse-Tickets kosteten nur die Hälfte, als British Airways 1989 ihre erste Boeing 747-400 in Empfang nahm. Noch heute betreibt die Airline die größte B747-Flotte der Welt.
Wir werfen einen Blick zurück und machen den Vergleich: Was gab es vor 25 Jahren zu essen? Und wie haben sich die Passagiere damals die Zeit vertrieben?
1989 nahm British Airways die erste Boeing 747-400 in Betrieb. Bis heute ist die Airline der weltgrößte Betreiber des Jumbos. Hier ist eine Maschine des Typen 747-200 am Flughafen Heathrow im alten Gewand zu sehen…
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… und so sieht der Jumbo heute aus. Zwar betreibt British Airways noch 45, in den kommenden Jahren soll der spritfressende Flieger aber nach und nach durch sparsamere B777 ersetzt werden.
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Wer heutzutage in der First Class reisen will, muss für die Strecke zwischen London und New York durchschnittlich 6389 Pfund zahlen. Vor 25 Jahren lag der Preis bei der Hälfte – nämlich 3150 Pfund.
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Eines war damals jedenfalls nicht besser: Die Uniformen in den 80ern wurden von Roland Klein designt und wirken ziemlich bieder.
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Heutzutage sind die Uniformen figurbetonter – und die Röcke kürzer. Entworfen hat sie übrigens der bekannte Designer Julian MacDonald.
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Auch das Essen hat sich deutlich gesteigert, es gibt mehr Auswahl. Eine Sache hat sich aber nicht geändert: Noch immer ist Steak eine der beliebtesten Speisen in der First Class. Und das ist nicht das Einzige:
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1989 hatten die Passagiere die Wahl zwischen 14 Filmen, fünf TV-Serien und bis zu zehn Radioprogrammen. Heutzutage gibt es etwa 130 Filme, 650 Serien, 200 Radioprogramme und 550 Musikalben an Bord.
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