Der Abstand zum Vordermann ist deutlich größer als in der normalen Economy: 96,5 Zentimeter.

Airbus A380Premium Economy von Singapore verspätet sich

Zu früh gefreut: Wer mit einem Airbus A380 von Singapore Airlines in der Premium Economy von Zürich oder Frankfurt abfliegen wollte, muss auf den zusätzlichen Komfort vorerst verzichten. Es gibt Verzögerungen.

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Wer auf einem Flug mit Singapore Airlines Plätze in der Premium Economy Class gebucht hat, wird enttäuscht – zumindest, wenn er mit einem Airbus A380 reist. Wie die Fluggesellschaft mitteilt, gibt es bei der Installation der neuen Sitze Verzögerungen. In den Boeing 777 laufe alles nach Plan, teilt Singapore mit. Genaue Gründe nannte die Fluggesellschaft nicht. Es gebe aber «Verspätungen beim Installationsprogramm» der A380, heißt es. Genauere Gründe nennt Singapore Airlines nicht.

Ursprünglich hätte die Premium Economy ab dem 9. September bereit sein sollen. Betroffen von den Verzögerungen sind insgesamt elf Routen unter anderem die nach New York via Frankfurt, nach Zürich, London und Tokio. Wer auf ihnen Tickets gebucht hat, wird auf einen anderen Flugzeugtypen umgebucht, in dem es die Premium Eco bereits gibt. Ist das nicht möglich, landet man in der Holzklasse und bekommt die Differenz zu den Premium-Tickets zurück erstattet. Bei den Frankfurt-Flügen sind aktuell die Daten ab dem 15. Dezember betroffen, bei den Zürich-Flügen die ab dem 27. Dezember.

Größere Bildschirme und Champagner

Worin unterscheiden sich Premium Economy und die normale Economy? Laut Singapore soll die Premium-Variante den Passagieren deutlich mehr Komfort und Platz bieten. Die Sitzbreite liegt zwischen 18,5 und 19,5 Zoll und die Sessel lassen sich deutlich weiter zurückklappen als die Standardsitze. Zudem gibt es eine Fußstütze. Der 13,3-Zoll-Bildschirm ist laut Singapore «der größte seiner Klasse».

Jeder Sitz verfügt über eine Steckdose, zwei USB-Anschlüsse und zusätzlichen Stauraum für elektronische Geräte. Und auch beim Essen haben Premium-Economy-Kunden mehr Auswahl: Am Anfang sollen sie die Wahl zwischen drei Standardgerichten haben, später sollen sie aus einer Menükarte auswählen können. Zudem gibt es Champagner und Wein.

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