GewinnspielWo auf der Welt landen Sie im Oktober?
Mitraten und einen Preis gewinnen: Lösen Sie jeden Monat das knifflige Rätsel von aeroTELEGRAPH um einen Flughafen irgendwo auf der Welt.
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Weiter gehts. Wir starten am September-Ort und fliegen dieses Mal nur relativ kurz. An der neuen Destination wird es bereits kalt. Die Menschen dort bereiten sich auf die langen Winter vor. Sie gehören zu einer kleinen Minderheit und sprechen eine ganz andere Sprache als der Rest des Landes. Ihre linguistische Zugehörigkeit zeigt sich in der regionalen Flagge. Der Flughafen der Region wird von drei Airlines bedient. Eine davon stammt aus dem Ausland.
Erraten? Senden Sie uns Ihre Lösung mit dem Namen des Flughafens sowie der Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse an: quiz@aerotelegraph.com
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2015 (Eintreffen der E-Mail bei aeroTELEGRAPH).
Aus den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner gezogen. Für ihn gibt es ein Paket mit drei bunten Socken von Dilly Socks – einzigartige farbige Socken für Frauen und Männer. (Der Gewinner erhält Größe 41 - 46, falls nicht ausdrücklich und zuvor anders in der E-Mail gewünscht)
Und hier noch die Auflösung des September-Rätsels: Wir suchten den Flughafen Kuressaare auf der gleichnamigen Insel in Estland.
Gewusst hat das unter anderen Falk Erler aus Freiberg in Deutschland, unser September-Gewinner. Herzlichen Glückwunsch!
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Die Lockheed L-1649A Super Star von Lufthansa hat am Flughafen Münster/Osnabrück ihre 1950er-Jahre-Lackierung erhalten. Ein Blick auf das Flugzeug - und Ausblick darauf, wie es nun weitergeht.
Mit einer von den Nordlichtern inspirierten Lackierung für ihre Dreamliner und einem Langstrecken-Drehkreuz in Seattle stellt Alaska Airlines die Weichen für weltweite Expansion. Sie will damit Konkurrentin Delta Air Lines überholen.
Das tödliche Unglück der Boeing 737 von Jeju Air wurde durch eine massive Betonmauer am Ende der Landebahn des Flughafens Muan verschlimmert. Fachleute warnten schon lange zuvor, dass sie im Ernstfall tödlich sein könnte. Dennoch tat die Regierung Südkoreas nichts.