Frischgebackene Mutter mit ihren Baby und den Helfenden an Bord des A330-200.
Airbus A330 von Hi Fly

Geburt in 10.000 Metern Höhe

In einem Airbus A330 von Hi Fly setzen bei einer Passagierin plötzlich Wehen ein. Drei Ärztinnen und Ärzte an Bord und die Crew leisteten Geburtshilfe.

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Krankenkassen in Deutschland raten werdenden Müttern ab der 34. oder 35. Schwangerschaftswoche, auf Flugreisen zu verzichten. Lufthansa verlangt bereits ab der 28. Schwangerschaftswoche ein aktuelles ärztliches Attest, das eine unkomplizierte Schwangerschaft bescheinigt.

Etwas entspannter sieht das Air Austral: Werdende Mütter dürfen hier bis zum Ende des achten Monats mitfliegen. Allerdings behält sich die Airline vor, beim Check-in eine Bescheinigung mit dem voraussichtlichen Geburtstermin zu verlangen. Und das hatte nun Folgen. Am 18. Januar erblickte ein kleiner Junge auf einem Flug der französischen Fluglinie das Licht der Welt - auf 10.000 Metern Höhe.

Gleich drei Ärzte an Bord

Der Flug war in Dzaoudzi gestartet und hatte Nairobi als Ziel. Er wurde von HiFly durchgeführt. An Bord des Airbus A330-200 mit der Kennung CS-TCE befanden sich glücklicherweise ein Arzt und zwei Ärztinnen, teilweise mit Fachgebiet Geburtshilfe, wie die Airline mitteilt. Gemeinsam mit der Crew halfen sie, das Baby sicher zur Welt zu bringen.

Dennoch forderte die Cockpitcrew zur Sicherheit medizinische Hilfe an, um für Eventualitäten gewappnet zu sein. Doch das und die Mutter sind wohlauf.

So informierte die Cockpitcrew den Flughafen Nairobi. Bild: Hi Fly

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