Boeing 757 mit dem Kennzeichen TF-ISX: Sieht mittlerweile nicht mehr so aus (s.u.).
Fly Khiva
Boeing 757 und 767 F
Usbekische Airline fliegt ausschließlich mit Icelandair-Jets
Im vergangenen Jahr ist in Usbekistan eine neue Fluggesellschaft gestartet. Fly Khiva mietet ihre bisher drei Flugzeuge von Icelandair - und das sieht man auch.
Top-Jobs
Direct Entry Commander
Flight Operations Officer (m/f/d)
Technische Flugzeugabfertiger (m/w/d)
Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Jet Executive International Charter GmbH & Co. KG
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
ProduktionsleiterIn (40h)
Seit dem vergangenen Jahr ist in Usbekistan eine neue Fluggesellschaft aktiv: Fly Khiva, benannt nach der usbekischen Stadt Khiva. Die Airline startete mit einem Boeing-767-Umbauchfrachter. Dessen Rumpf ist weiß, Triebwerke und Flügelspitzen sind blau und das Heck ist blau und rosa. Denn früher flog der Jet für Icelandair Cargo, deren Name und Logo entfernt wurden. Dafür gibt es nun einen Fly-Khiva-Aufkleber vorne auf dem Rumpf.
Die usbekische Fluglinie mietet das Frachtflugzeug mit dem Kennzeichen UK67014 von der isländischen Airline, die den Flieger zuvor aussortiert hatte. Ebenso wie zwei Passagierjets vom Typ Boeing 757-300 mit den Kennzeichen TF-FIX und TF-ISX.
Erst Aufkleber, dann eigener Schriftzug
Die TF-FIX hat einen weißen Rumpf, auf dem weiterhin der Icelandair-Schriftzug steht, dazu aber per Aufkleber «operated by Fly Khiva». Die TF-ISX hat einen blauen Rumpf, auf dem zuerst ebenfalls der Icelandair-Schriftzug und ein Fly-Khiva-Aufkleber prangten (siehe oben). Mittlerweile hat die Maschine aber einen Fly-Khiva-Schriftzug:
Boeing 757 mit dem Kennzeichen TF-ISX: Sieht mittlerweile nicht mehr so aus (s.u.).
Fly Khiva
Boeing 757 mit der Kennung TF-FIX: Fliegt auch nicht mehr für Icelandair.
Fly Khiva
Boeing 767 F: Statt Icelandair Cargo nun ebenfalls Fly Khiva.
Fly Khiva
Video
Emirates hat dem Airbus A380 mit dem Kennzeichen A6-EET schon verschiedene Sport-Designs verpasst. Jetzt fliegt der Superjumbo als halbes Paket durch die Welt. Ein Video zeigt die Lackierung des Riesen.
In Tripolis sind erneut Kämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen ausgebrochen. Der aktuelle Flughafen der Hauptstadt von Libyen ist offenbar geschlossen. Heimische Fluglinien verlegen ihre Flugzeuge an einen sicheren Airport.
Ein hochrangiger russischer Politiker erklärte das Aus des Projekts LMS-901 Baikal. Doch nun erklärt die Regierung, die Entwicklung des Turbopropflugzeuges gehe doch weiter.