Flieger von Breeze Airways: Erst Embraer, dann Airbus.

Flieger von Breeze Airways: Erst Embraer, dann Airbus.

Breeze Airways

20 zusätzliche Jets

Breeze Airways will noch mehr Airbus A220

Der neuen amerikanische Fluglinie scheinen 60 Airbus A220-300 nicht genug zu sein. Breeze Airways will nochmals 20 Jets mehr.

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Im März erhielt Breeze Airways ihre Betriebserlaubnis. Nun stockt die junge amerikanische Airline ihre Flugzeugbestellung bei Airbus auf, wie Reuters berichtet. Laut Informanten der Nachrichtenagentur will Breeze statt 60 jetzt 80 Airbus A220-300.

Bei der neuen Order könnte es sich um die Bestellung von 20 A220 handeln, die Airbus im März bekannt gab, ohne den dazugehörigen Kunden zu nennen. Weder der Flugzeugbauer noch die Fluggesellschaft wollten sich bis jetzt aber äußern.

Start noch diesen Sommer

Breeze ist die neue Airline des brasilianisch-amerikanischen Unternehmers David Neeleman, der schon Jetblue und Azul gegründet hat. Sie will in diesem Sommer starten und setzt dabei zuerst auf Jets von Embraer.

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