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Irland versinkt im SchneeEmma und Ost-Biest halten Luftfahrt in Atem

Als wäre der Schnee nicht genug, kommt nun noch ein Sturm hinzu. Vor allem in Irland herrscht Ausnahmezustand.

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Das Biest aus dem Osten, Russenpeitsche - die Kältewelle in Europa trägt verschiedene Namen. Und sie hält die Luftfahrt seit Tagen in Atem. Annullierungen und gar Flughafenschließungen waren an der Tagesordnung.

Auch am Freitag (2. März) kehrte keine Normalität ein. Die Lage hat sich in Großbritannien und Irland sogar noch verschlimmert. Zur Kälte und um Schnee kam Emma hinzu. Der Sturm sorgt mit seinen Böen, dass die tiefen Temperaturen noch kälter wirken.

Dublin stark betroffen

In Irland sieht es besonders schlimm aus. Der Flughafen Dublin bleibt bis Samstag geschlossen. Der Schneesturm erlaube keinen geordneten Betrieb, teilte der Airport  der irischen Hauptstadt mit. Auch Shannon und Cork bleiben zu. Aberdeen, Glasgow und Edinburgh öffnen heute wieder. Der Betrieb ist aber eingeschränkt.

Nicht nur in Europa kommt es zu Problemen mit dem Winterwetter. Auch in Nordamerika führt Schneefall zu Einschränkungen. In Boston, New York, Philadelphia, Washington und Toronto kam es zu vielen Flugstreichungen. Auch Lufthansa ist davon betroffen.

Sehen Sie in der oben stehenden Videogalerie Aufnahmen von den besonders betroffenen Flughäfen in Europa.

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