A380 von Emirates in Dubai.
Golfairlines

Emirates sucht Etihads Nähe

Gemeinsam ist man stärker - daran glaubt man offenbar auch bei den Golfairlines. Emirates-Präsident Tim Clark denkt laut über eine Kooperation mit Konkurrentin Etihad nach.

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Auch für die Golfairlines sind es keine einfachen Zeiten. Überkapazitäten, politische Spannungen in der Region und Probleme auf dem amerikanischen Markt setzen sie unter Druck. Offenbar denken die Fluggesellschaften unter anderem aus diesen Gründen darüber nach, zu kooperieren. Emirates-Präsident Tim Clark erklärte der Nachrichtenagentur Reuters, er könne sich vorstellen, dass eine Zusammenarbeit Sinn machen könnte.

«Es gibt einige Bereiche, in denen Zusammenarbeit gut funktionieren würde», so Clark. Als Beispiel nannte er Einkäufe, ging dabei jedoch nicht ins Detail. Er sagte aber auch, dass es durchaus sein könnte, dass ausländische Regulatoren Bedenken hätten, wenn Emirates und Etihad zusammenarbeiteten. Er sei jedoch lediglich für eine Seite zuständig und zu einem solchen Deal gehörten zwei. Etihad gab zum Thema bisher keinen Kommentar ab.

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