Typologie der Flugpassagiere
Wer viel mit dem Flugzeug reist, der erlebt viel. Und er lernt viel über Menschen. Ein Überblick über die verschiedenen Typen von Passagieren.
Der Abgeklärte: Er fliegt viel, sehr viel. Und er zeigt das den anderen durch seine Körpersprache. Für die weniger Geübten hat er nur Verachtung übrig.
Der Unbelehrbare: Mittlerweile sollte es hinlänglich bekannt sein, dass Flüssigkeiten über 100 Milliliter nicht mehr mit ins Flugzeug dürfen. Der Unbelehrbare hat trotzdem eine 1,5-Liter-Flasche dabei. Und ein Laptop tief im Handgepäck verstaut.
Der Handy-Junkie: Sein Handy scheint an seinem Ohr festgeklebt. Ununterbrochen telefoniert er und unterhält unfreiwillig mit Details aus Arbeits- und Privatleben. An Bord müssen die Flugbegleiter ihm das Telefon förmlich aus der Hand reißen.
Die Erstflieger: Meist sind es ältere Personen, die zum ersten Mal im Leben fliegen. Aufgeregt wie kleine Kinder kommentieren sie jedes Geräusch und starren angestrengt aus dem Fenster – selbst bei dichter Wolkendecke.
Der Schläfer: Er steigt ein, setzt sich die Schlafbrille auf und tut dann keinen Wank mehr. Dieser Passagiertyp wacht erst wieder auf, wenn das Flugzeug am Gate steht. Unangenehm ist das, wenn man am Fenster sitzt.
Die Voreiligen: Lange bevor die Durchsage zum Boarding ertönt, warten diese Passagiere direkt am Flugsteig. Andere Passagiere lassen sich anstecken (man könnte ja was verpassen) und so bildet sich eine stattliche Schlange.
Der Duty-Free-Tester: Kaum betritt der meist weibliche Duty-Free-Tester den Jet, wabert eine aufdringliche Duftwolke durch die Maschine. Die Wartezeit hat sie sich im Duty-Free-Bereich vertrieben – und jedes Parfum getestet, das ihr in die Finger kam.
Der Glückspilz: Die Economy ist überbucht und er bekommt ein Upgrade.
Der Mitteilungsbedürftige: Kaum nimmt man Platz, eröffnet er das Gespräch. Nach dreißig Minuten wissen Sie alles über Familie und Beruf. Das hindert ihn nicht daran, fortzufahren. Den Schlaf können Sie sich abschminken. Es warten noch so viele Anekdoten.
Der Ryanair-Neuling: Am Airport stellt er fest, dass bei Ryanair selbst die Boardkarte kostet und sein Handgepäck zu schwer ist. Und dann bekommt er einen Schreikrampf, als er den Preis für die Gepäckaufgabe hört.
Der Verzweifelte: Hektisch schaut er auf die Uhr, wippt mit den Füßen und fragt die Stewardessen immer wieder, ob er seinen Anschlussflug tatsächlich bekommt. Kaum ist die Maschine gelandet, drängt er zum Ausgang und sprintet los.
Die Leseratte: Sie verweigert jegliches Gespräch indem sie von Anfang an in ihr Buch starrt – bis zum Schluss und auch bei Turbulenzen.
Der Abgeklärte: Er fliegt viel, sehr viel. Und er zeigt das den anderen durch seine Körpersprache. Für die weniger Geübten hat er nur Verachtung übrig.
Der Unbelehrbare: Mittlerweile sollte es hinlänglich bekannt sein, dass Flüssigkeiten über 100 Milliliter nicht mehr mit ins Flugzeug dürfen. Der Unbelehrbare hat trotzdem eine 1,5-Liter-Flasche dabei. Und ein Laptop tief im Handgepäck verstaut.
Der Handy-Junkie: Sein Handy scheint an seinem Ohr festgeklebt. Ununterbrochen telefoniert er und unterhält unfreiwillig mit Details aus Arbeits- und Privatleben. An Bord müssen die Flugbegleiter ihm das Telefon förmlich aus der Hand reißen.
Die Erstflieger: Meist sind es ältere Personen, die zum ersten Mal im Leben fliegen. Aufgeregt wie kleine Kinder kommentieren sie jedes Geräusch und starren angestrengt aus dem Fenster – selbst bei dichter Wolkendecke.
Der Schläfer: Er steigt ein, setzt sich die Schlafbrille auf und tut dann keinen Wank mehr. Dieser Passagiertyp wacht erst wieder auf, wenn das Flugzeug am Gate steht. Unangenehm ist das, wenn man am Fenster sitzt.
Die Voreiligen: Lange bevor die Durchsage zum Boarding ertönt, warten diese Passagiere direkt am Flugsteig. Andere Passagiere lassen sich anstecken (man könnte ja was verpassen) und so bildet sich eine stattliche Schlange.
Der Duty-Free-Tester: Kaum betritt der meist weibliche Duty-Free-Tester den Jet, wabert eine aufdringliche Duftwolke durch die Maschine. Die Wartezeit hat sie sich im Duty-Free-Bereich vertrieben – und jedes Parfum getestet, das ihr in die Finger kam.
Der Glückspilz: Die Economy ist überbucht und er bekommt ein Upgrade.
Der Mitteilungsbedürftige: Kaum nimmt man Platz, eröffnet er das Gespräch. Nach dreißig Minuten wissen Sie alles über Familie und Beruf. Das hindert ihn nicht daran, fortzufahren. Den Schlaf können Sie sich abschminken. Es warten noch so viele Anekdoten.
Der Ryanair-Neuling: Am Airport stellt er fest, dass bei Ryanair selbst die Boardkarte kostet und sein Handgepäck zu schwer ist. Und dann bekommt er einen Schreikrampf, als er den Preis für die Gepäckaufgabe hört.
Der Verzweifelte: Hektisch schaut er auf die Uhr, wippt mit den Füßen und fragt die Stewardessen immer wieder, ob er seinen Anschlussflug tatsächlich bekommt. Kaum ist die Maschine gelandet, drängt er zum Ausgang und sprintet los.
Die Leseratte: Sie verweigert jegliches Gespräch indem sie von Anfang an in ihr Buch starrt – bis zum Schluss und auch bei Turbulenzen.
Man kann sich seine Mitreisenden nicht aussuchen. Das ist im engen Raum eines Flugzeuges manchmal ärgerlich, mitunter aber auch Mal eine erfreuliche Überraschung. Schließlich begann schon manche Ehe auf 11’000 Meter über Meer. Auf jeden Fall aber eignen sich Flugreisen vortrefflich für das Studium des menschlichen Verhaltens.
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Und welcher Typ von Passagier fehlt Ihnen in der Aufzählung? Erzählen Sie uns davon in der Kommentarspalte.