Boeing 777 von Emirates in Sankt Petersburg gelöscht

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In der Nacht von Freitag auf Samstag (1. Juli) war am Sankt Petersburger Airport Pulkovo die Flughafenfeuerwehr an einer Boeing 777 von Emirates im Einsatz. Videos zeigen, wie Feuerwehrleute das Heck des Flugzeuges von mehreren Seiten mit Wasser eindecken. Der Grund ist nicht zu erkennen. Manche russische Medien berichten lediglich von Rauch an dem Langstreckenflieger, andere schreiben auch von Flammen.

An Bord des Jets waren laut den Berichten 228 Reisende und 15 Crew-Mitglieder, die alle evakuiert wurden und unverletzt blieben. Sie sollten eigentlich nach Dubai fliegen. Der Vorfall wird nun von den Behörden vor Ort untersucht.

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Ein Solarpark in der Nähe des Amsterdamer Flughafens brachte schon im Frühjahr den Betrieb durcheinander. Nun warnt der Chef von Schiphol, dass ab Ende August die blendenden Paneele sogar zwei Pisten unbrauchbar machen könnten.
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Schon 2019 stand der Triebwerksbauer kurz davor, seinen fliegenden Prüfstand auszumustern. Doch dann überlegt Rolls-Royce es sich anders. Nun wandert die 45 Jahre alte Boeing 747-200 definitiv auf den Flugzeugfriedhof.
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Timo Nowack
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