Ehemalige ATR von ASL Switzerland: Keine Flüge mehr.

Betrieb eingestelltAus für ehemalige Farnair

ASL Switzerland - die frühere Farnair – hat den Betrieb eingestellt. Die Aktivitäten der Charter- und Frachtairlinewerden von ASL Ireland übernommen.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Das ehemalige Management gab sich nach dem Verkauf zuversichtlich. «Farnair wird als unabhängiges Unternehmen unter dem bestehenden Management weiter arbeiten. Synergien werden aus den Größenvorteilen kommen», erklärte es 2014. Auch ein Flottenausbau war angedacht. Damals wurde die kleine Schweizer Charter- und Frachtairline von der irischen Luftfahrtgruppe ASL übernommen.

Doch es kam anders. Ende 2017 hat ASL Switzerland, wie sich die ehemalige Farnair zuletzt nannte, den Betrieb eingestellt. Der letzte Flug fand am 29. Dezember statt, wie das Luftfahrtdatenportal CH Aviation berichtet. Die Fluglinie hatte kürzlich den Auftrag der Schweizer Armee zur Versorgung der Kfor-Einheit im Kosovo an Skywork Airlines verloren. Die letzte verbliebene ATR 42 von ASL Switzerland mit dem Kennzeichen HB-AFF wurde stillgelegt. Die Aktivitäten werden von ASL Ireland übernommen.

Video

bc739bf0-11d1-4748-a304-92a74b617b68
Kaum zurück in der Flotte, sorgt der frisch überholte Superjumbo bereits für Probleme. Der Airbus A380 erreichte Los Angeles planmäßig, doch am Boden zeigte sich ein beschädigter Vorflügel. Qantas muss nun mehrere Tage auf den Airbus A380 verzichten.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
heraklion bauern protest
Bei Protesten auf der griechischen Insel Kreta sind Landwirte auf das Vorfeld des Flughafens Heraklion eingedrungen. Stundenlang fanden keine Starts und Landungen statt.
Timo Nowack
Timo Nowack
Ilyushin-Chefs Daniil Brenerman vor der Il-114-300: Das erste Flugzeug hat jetzt die Kabinenausstattung bekommen.
Im kommenden Jahr soll Russlands neuer Regionalflieger zertifiziert werden. Nun zeigt Hersteller Ilyushin erstmals, wie es im Innern der Il-114-300 aussehen wird.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies