Flieger von Vistara: Lufthansa würde sich gerne enger binden.
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Lufthansa will in Indien stärker auf Vistara setzen

Die deutsche Fluglinie möchte Kooperationen in Indien ausbauen. Besonders im Blick hat Lufthansa dabei Vistara.

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Lufthansa will nach dem Aus von Jet Airways ihre Position in Indien wieder stärken. «Jet Airways war einer unserer Partner hier in Indien und da sie das Feld verlassen haben, suchen wir nach indischen Fluggesellschaften, mit denen wir zusammenarbeiten können», sagte Lufthansas Südasien-Manager George Ettiyil der Nachrichtenagentur PTI.

So werde man etwa mit Vistara die «Beziehungen in den kommenden Wochen stärken». Ob man mit dem Joint Venture von Singapore Airlines und der Tata-Gruppe einen Codeshare-Deal anstrebe, wollte Ettiyil nicht beantworten. Er erklärte zudem, man wolle auch mit anderen Fluglinien stärker zusammenarbeiten. Aktuell hat Lufthansa schon ein Codeshare-Abkommen mit Air India, die ebenfalls zur Star Alliance gehört.

Noch keine Alternative für Privatair gefunden

Ettiyil äußerte sich auch zur Verbindung Frankfurt - Pune, die Lufthansa nach der Insolvenz von Wet-Lease-Partner Privatair aufgegeben hatte. Wenn man eine Alternative zu Privatair finde, werde man die Verbindung wieder aufnehmen, so der Manager. Bisher sei das aber noch nicht in Sicht. Nötig sei ein Flugzeug mit großer Tank- und geringer Frachtkapazität sowie einer Economy-Klasse, die über dem Niveau des Produktes auf Inlandsflügen liege.

Solch einen Jet habe man zurzeit aber nicht, erklärte Ettiyil. Die Zwischenlösung mit einem Airbus A319 hätten die Passagiere nicht akzeptiert. Die Schweizer Privatair hatte die Strecke für Lufthansa mit einer Boeing 737-700 bedient. Als sie pleite ging, setzte die deutsche Fluggesellschaft als Zwischenlösung einen eigenen A319 ohne Inflight-Entertainment-System ein, stellte die Route im Februar dann aber ein.

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