Flieger von Vistara: Lufthansa würde sich gerne enger binden.

PartnerschaftLufthansa will in Indien stärker auf Vistara setzen

Die deutsche Fluglinie möchte Kooperationen in Indien ausbauen. Besonders im Blick hat Lufthansa dabei Vistara.

Top-Jobs

Logo Magnum FBO

Supervisor / Station Manager (m/w/d)

M.A.G.N.U.M Aviation GmbH
Österreich
Salzburg
Feste Anstellung
Business Aviation
Top jobs
Vollzeit
Thüringen

Sachbearbeiter/in „Luftverkehr“ (m/w/d)

Top jobs
Erfurt
Deutschland
Ministerium
Ministerium für Digitales und Infrastruktur (TMDI)
Feste Anstellung
Vollzeit
Firmenlogo Weeze Airport

Manager EASA Compliance (m/w/x)

Vollzeit
Flughafen Niederrhein GmbH
Feste Anstellung
Top jobs
Weeze
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Lufthansa will nach dem Aus von Jet Airways ihre Position in Indien wieder stärken. «Jet Airways war einer unserer Partner hier in Indien und da sie das Feld verlassen haben, suchen wir nach indischen Fluggesellschaften, mit denen wir zusammenarbeiten können», sagte Lufthansas Südasien-Manager George Ettiyil der Nachrichtenagentur PTI.

So werde man etwa mit Vistara die «Beziehungen in den kommenden Wochen stärken». Ob man mit dem Joint Venture von Singapore Airlines und der Tata-Gruppe einen Codeshare-Deal anstrebe, wollte Ettiyil nicht beantworten. Er erklärte zudem, man wolle auch mit anderen Fluglinien stärker zusammenarbeiten. Aktuell hat Lufthansa schon ein Codeshare-Abkommen mit Air India, die ebenfalls zur Star Alliance gehört.

Noch keine Alternative für Privatair gefunden

Ettiyil äußerte sich auch zur Verbindung Frankfurt - Pune, die Lufthansa nach der Insolvenz von Wet-Lease-Partner Privatair aufgegeben hatte. Wenn man eine Alternative zu Privatair finde, werde man die Verbindung wieder aufnehmen, so der Manager. Bisher sei das aber noch nicht in Sicht. Nötig sei ein Flugzeug mit großer Tank- und geringer Frachtkapazität sowie einer Economy-Klasse, die über dem Niveau des Produktes auf Inlandsflügen liege.

Solch einen Jet habe man zurzeit aber nicht, erklärte Ettiyil. Die Zwischenlösung mit einem Airbus A319 hätten die Passagiere nicht akzeptiert. Die Schweizer Privatair hatte die Strecke für Lufthansa mit einer Boeing 737-700 bedient. Als sie pleite ging, setzte die deutsche Fluggesellschaft als Zwischenlösung einen eigenen A319 ohne Inflight-Entertainment-System ein, stellte die Route im Februar dann aber ein.

Mehr zum Thema

Straßenszene aus Pune: Zurzeit fliegt Lufthansa noch mit einem A319 hierhin.

Lufthansa nimmt Pune-Flüge vorerst aus Programm

Blick aus einem A319 von Lufthansa: Lange Reise bis nach Pune.

Business Class mit drei Sitzen pro Passagier

Indische Vistara startet erste internationale Routen

Indische Vistara startet erste internationale Routen

ticker-lufthansa

Lufthansa bringt limitierte Hausanzüge mit Künstler Stefan Marx in die First Class

Video

Kuriose Szene am Flughafen Zürich: Gepäckmitarbeiter müssen Pakete einsammeln.
Es kommt immer wieder vor, dass das Cockpitpersonal kurios-kreative Ansagen macht. Das jüngste Beispiel kommt aus Zürich. Ein Flugzeug konnte nicht weiterrollen, weil zuerst verlorene Gepäckstücke eingesammelt werden mussten.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
skyhub pad pad muc dat atr 72 06
Beim Kontakt zu Lufthansa soll Skyhub PAD einen sehr prominenten Unterstützer gehabt haben. Die neue Anbieterin von Flügen zwischen Paderborn und München gibt zudem Einblick in ihre finanzielle Kalkulation.
Timo Nowack
Timo Nowack
lufthansa dreamliner boeing 787 9 100 jahre lackierung 01
Die deutsche Fluggesellschaft verziert eine Boeing 787-9 mit einem riesigen Kranich, der sich mit dem Flugzeug die Flügel teilt. Die Sonderlackierung ist dem 100. Lufthansa-Geburtstag gewidmet.
Timo Nowack
Timo Nowack